Vor
der Kamera ist unter anderem wichtig:
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atmen
zu können |
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sprechen
zu können |
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zuhören zu können |
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verstanden
zu werden |
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sich
ausdrücken zu können |
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sich
bewegen zu können |
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zu
wirken |
Meist
ist es jedoch nicht so einfach "unter Beobachtung" –
in diesem Fall der Kamera und der Filmcrew – all das sicher,
locker und vor allem so, wie man es eben gerade rüberbringen
will, umzusetzen.
Dabei sind das erst die Basiselemente. Auch für die Arbeit
vor der Kamera. Abgesehen von der inhaltlichen Auseinandersetzung
– dass ich wissen sollte, welchen Inhalt ich transportieren
will, welche Rolle/Person ich darstellen möchte.
Die
Arbeit an Atem, Stimme & Co. ist möglich und nötig.
Allerdings bestehen Grenzen für das selbstständige Üben
ohne TrainerIn. Atem – Stimme – Sprechen sind sehr sensible
Instrumentarien des Menschen und in einer derartigen Komplexität
verbunden, dass immer wieder Kontrolle und Anleitung durch eine/n
professionelle/n TrainerIn wichtig und nötig sind.
In diesem
Leitfaden werden daher nur Übungen angeführt, die vorbereitend
auch allein durchgeführt werden können. Es ist aber unbedingt
darauf zu achten, dass sie als angenehm empfunden werden. Wenn nicht
– stopp!
Für
die Arbeit vor der Kamera ist es – wie in anderen Bereichen
auch – prinzipiell und im Speziellen wichtig, die jeweiligen
Zusammenhänge zu erfassen, zu wissen warum was wie funktioniert,
um so richtig und bewusst üben zu können.
In diesem Fall: das Sprech- und Gestaltungswerkzeug bewusst einsetzen
und nutzen zu können.
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