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  Clemens Ruthner: Schlüsselbegriff „Kultur“. Facetten eines viel sagenden Wortes
 


Mit dem Reizwort „Kultur“ scheinen auch ganz unverdächtige Geiste(swissenschaftle)r noch im 21. Jahrhundert ihre Probleme zu haben: für viele Philologen ist die Ausweitung ihres Forschungsgebietes über Sprache und Literatur hinaus gleichbedeutend mit dem Untergang des akademischen Abendlands. […] „Kultur“ ist zum Schlüsselbegriff und zum Kampfruf geworden, wenn es um eine Bestimmung der Cultural Studies – zu Deutsch: Kulturwissenschaft(en) – und vor allem um ihre Etablierung innerhalb der Forschungslandschaft geht – etwas, was die einen erreichen und die anderen verhindern wollen. „Kultur“ ist immer und überall, und dabei eigenartig vage und doch vielsagend.

Die „Ansätze zur Diskussion“ am Ende des Textes bieten Fragen zur Erschließung bzw. zum Weiterdenken – Beispiel: Beschreiben Sie ein China-Restaurant in einer österreichischen Stadt kulturwissenschaftlich: welche Kulturen begegnen und kreuzen sich an diesem Ort? Welche Konflikte gibt es - entsteht hier etwas Neues, das Identitäten überbrückt?“ Oder: „Was ist charakteristisch an der österreichischen Kultur?“ – „Wie viele österreichische Kulturen gibt es?“ …

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  Stefan Weber: Was heißt "Medien konstruieren Wirklichkeit"?
 

Was heißt "Medien konstruieren Wirklichkeit"? Von einem ontologischen zu einem empirischen Verständnis von Konstruktion. (Heft Nr. 40, Juni 2002)

Es ist rasch zum Lehrbuch-Wissen geworden: "Medien konstruieren Wirklichkeit". Doch was heißt das? Taten sie dies immer schon? Oder tun sie es immer mehr? Oder gar beides? Von welcher Ebene reden wir? Meint Wirklichkeitskonstruktion einen erkenntnistheoretischen Sachverhalt oder eine bewusste Strategie? Ist es so, dass wir (Journalisten wie Rezipienten) gar nicht nicht konstruieren können, oder kann man sich doch für oder gegen die Konstruktion der Wirklichkeit entscheiden?

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  Thomas A. Bauer: Konstruktivismus und Medienpädagogik
 

Thomas A. Bauer: Konstruktivismus und Medienpädagogik. (Media Meeting Wels, November 2001)

"Wenn Kommunikationsbildung der Hintergrund der Medienpädagogik ist, dann sollten wir darüber nachdenken, welchen Kommunikationsbegriff wir meinen. Ich rede von einem konstruktivistischen Begriff von Kommunikation, der besagt: Kommunikation ist der Vorgang der Verständigung zwischen Menschen, indem sie miteinander Wirklichkeiten vereinbaren. Das, was unsere relevante Wirklichkeit ist, lebt aus der Kommunikation und entsteht aus der Kommunikation …"

Aufzeichnung des Impulsreferats von Univ. Prof. Thomas A. Bauer (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien) im Rahmen des Media Meetings 2001, in dessen Mittelpunkt die kritische Betrachtung der Medienpädagogik in Theorie und Praxis stand.

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  Ingrid Francisca Reichmayr und Margarete Reichmayr: Weblogs von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
 

Weblogs von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Reflexive, kreative und interaktive Präsentation des Ich in sozialen Netzen (September 2005)

Die vorliegende Arbeit – eine explorativ ausgerichtete Untersuchung auf der Basis eines soziologisch-deskriptiven Ansatzes – stellt die Kommunikationsform "Blog" und ihre Bedeutung für Jugendliche und junge Erwachsene dar. Untersucht wurden die Weblogs von 40 Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen im Alter von 13 bis 24 Jahren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zudem werden Möglichkeiten und Erfordernisse der Analyse von Blogs ausgelotet und weitere Forschungsfragestellungen erkundet.

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Das Weblogmanual: Das Dokument enthält eine Auflistung der (medien-)pädagogischen Möglichkeiten von Weblogs, Praxisbeispiele und Hintergrundinformation in Form von Literatur und Onlinequellen.

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