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Autoren von A bis Z

  Ursula Dopplinger: Verhaltensweisen und Medien. Änderungen ...
 
Änderungen der Habitusformen durch den Gebrauch von neuen Medien in Österreichs Schulen
 
Die Autorin diskutiert hinsichtlich der Debatten zum Medialen Habitus die Habitus-Konzeption von Norbert Elias und konfrontiert sie mit dem Einsatz neuer Medien in der konkreten Unterrichtspraxis. Wie haben sich die Habitusformen jener Personen, die direkt oder indirekt im österreichischen Schulwesen involviert sind, durch den Gebrauch von (neuen) Medien geändert? Welche Rolle spielt der mediale Habitus in den sozialen Feldern des Unterrichts? Normen, die dabei zum Tragen kommen, und welche Prozesse durch den Einsatz von neuen Medien im Unterricht hervorgerufen werden, veranschaulicht dieser Artikel.
 
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  Marcus Stiglegger: Die Bedeutung des Horrorfilms für Jugendliche
 
Die Bedeutung des Horrorfilms für Jugendliche
 
Zunächst wird das Horrorgenre im Kontext des phantastischen Films lokalisiert und gegen verwandte und hybride Genres wie Psychothriller und Fantasyfilm abgegrenzt. Dann begründet der Autor auf mehreren Ebenen, warum es sich beim modernen Horrorfilm um ein jugendorientiertes Genre handelt, und untersucht anschließend, welche Bedeutung die Rezeption von Horrorphantastik bei Jugendlichen in einem konstruktiven Sinn haben könnte. – Formuliert als Thesen, die als Grundlage für Forschungsarbeit in diesem Bereich dienen können und einen anderen Zugang zum Verhältnis des Horrorgenres zur Entwicklung von Jugendlichen suchen als bislang verbreitet.
 
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  Christian Holzmann und Gerhard Ordnung: Fünf Mal Film – Begegnungen der ...
 
Fünf Mal Film – Begegnungen der besten Art (Heft Nr. 61, September 2007)
 
Die Autoren berichten über die von ihnen initiierte Veranstaltungsreihe „5 x Film“, durchgeführt in Wien im Schuljahr 2005/06 für ein Publikum, „das weiß, dass man sich manche Filme und manches Wissen ersitzen muss“. Zu den Filmvorführungen wurden Expertinnen und Experten aus der Film- und Medienbranche geladen, die den Jugendlichen auch „sperrige“ Inhalte zugänglich machten. Zwanglose Diskussionen und reger Meinungsaustausch unter den SchülerInnen lassen den Schluss zu, dass es gelungen ist, die Leidenschaft fürs Kino zu wecken und zu erhalten.
 
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  Monika Bernold: Whiteness, Österreich und Afrikanismus
 
Whiteness, Österreich und Afrikanismus am Beispiel der ORF-Produktion Abenteuer Afrika (Heft Nr. 56, Juni 2006)
 
Eine Analyse der TV-Dokumentation „Abenteuer Afrika – Unterwegs mit Harald Krassnitzer“ (45 min, Österreich 2005, im Verleih bei BaoBab – Weltbilder Medienstelle). „Der Film ist deshalb interessant, weil er ein paradigmatisches Beispiel für eine liberalistisch-universalistische Haltung politischer Korrektheit darstellt, die tendenziell jene Strukturen der Rassisierung fortschreibt, die zu kritisieren und zu verändern sie sich selbst zur Aufgabe gemacht hat.“
 
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  Arno Rußegger: Blue Moon von Andrea Maria Dusl
 
Blue Moon von Andrea Maria Dusl oder: Ein Film zwischen West und Ost und was dabei offen bleibt (Heft Nr. 61, September 2007)
 
Eine Analyse des Spielfilms Blue Moon (Österreich 2002, DVD-Edition 2003, 93 Min.), einer Mischung aus Road Movie und Buddy Movie. Zur Vertiefung der Analyse werden didaktische Vorschläge und Arbeitsaufgaben für SchülerInnen der AHS-Oberstufe angeboten.
 
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  Robin Curtis und Andreas Keil: Private Kälte, öffentliches Gefühl
 
Private Kälte, öffentliches Gefühl. Die Wirkung emotionaler Medien aus interdisziplinärer Perspektive (Heft Nr. 56, Juni 2006)
 
Emotional aufgeladene Medien treffen auf ein passives Individuum und bahnen sich ihren Weg durchs Gehirn. Dort führen sie zu Problemen der Aufmerksamkeitsregulation, zu Disziplinproblemen und zu schlechten Leistungen in der Schule. – Solchen Ansätzen stellt der Beitrag ein kompletteres Bild gegenüber, in dem Mediennutzer eine aktive Rolle bei der Interpretation und Reaktion auf Medien ausüben, eine Rolle, die am besten unter Berücksichtigung der individuellen Vergangenheit des Medienkonsumenten und des kulturellen Kontextes verstanden werden kann. – Diese Position wird anhand des Parteitagsfilms „Triumph des Willens“ von Leni Riefenstahl dargestellt.
 
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  Klaus Puhl: Aufregende Bilder
 
Aufregende Bilder (Heft Nr. 56, Juni 2006)
 
Die Empörung der islamisch dominierten Welt über die Mohamedkarikaturen einer dänischen Zeitung und die aufgeregte Verteidigung der Presse- und Meinungsfreiheit im „freien Westen“ haben in drastischer Weise die Funktion und Funktionalisierung von Bildern in das Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt. – Ausgehend vom Karikaturenstreit u. a. aktuellen Beispielen – wie z. B. dem Aufruf des Vatikans zum Boykott des Films „Sakrileg“ – gibt der Autor einen Überblick über die Funktion und Funktionalisierung von Bildern im Lauf der Geschichte – in beiden Kulturkreisen.
 
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  Gerhard Kotzian: Schulwelt und Medienwelt
 
Schulwelt und Medienwelt. Partnerschaft und Gegnerschaft (Heft Nr. 56, Juni 2006)
 
Medien sind – neben Familie, Schule und Peergroups – zu einer wichtigen Sozialisationsinstanz geworden. Der Autor führt zunächst Gründe an, warum Bilder/die Bilderwelten in den Fokus der pädagogischen Diskussion rücken (sollten), und stellt sich dann der Frage, ob und wie der „Iconic Turn“ in der Schulwirklichkeit seinen Niederschlag findet bzw. finden kannt.
 
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  Christian Schicha: Alles Lüge?
 
Alles Lüge? Formen der Bildmanipulation und ihre zulässigen Grenzen (Heft Nr. 54, Dezember 2005)
 
Anhand von zahlreichen Beispielen (historische Retuschen, Fotokunst, Ästhetisierung von Bildelementen in der Werbung u. a.) für unterschiedliche Ausprägungen der Bildbearbeitung werden aus medienethischer Perspektive die Möglichkeiten und Formen der Manipulation von Bildern – und welche Motive dabei jeweils vorherrschen – dargestellt.
 
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Angelika Paseka: Über die (Nicht-)Darstellung von Frauen in den Medien
 
Über die (Nicht-)Darstellung von Frauen in den Medien – einige Gedankensplitter (Heft Nr. 51, März 2005 – Schwerpunktthema: Medien und Vergessen)
 
Ziel des Beitrags ist es, anhand einiger Fallbeispiele (z. B. Politikerinnen in Printmedien) zu dokumentieren und zu analysieren, wie Frauen dargestellt werden, welche Zusammenhänge durch die mediale Aufbereitung erzeugt werden, welche Bilder von Weiblichkeit und Muster der symbolischen Ordnung dabei reproduziert werden.
 
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  Jutta Kleedorfer: „Da ist doch jemand!“
 
„Da ist doch jemand!“ Einige Gedanken zur Auseinandersetzung mit dem Thema „Behinderung“ anhand von Kinder- und Jugendliteratur (Heft Nr. 43, März 2003)
 
Der Beitrag bietet Anregungen, wie das Thema Behinderung im Bereich der Lese- und Spracherziehung aufgenommen werden kann. Es werden u. a. Texte von Christine Nöstlinger, Renate Welsh, Franz-Joseph Huainigg, Heinz Janisch und Martin Auer vorgestellt.
„Wenn im Sprach- und Literaturunterricht Kinder mit Lern- und Leistungsbeeinträchtigungen und/oder aus sozial randständigen Lebenslagen eine Thematisierung jener Problemfelder erfahren, die als Leistungsschwäche, Armut, Beziehungskonflikte und Gewalt sich bemerkbar machen, dann wirkt Lesepädagogik unterdrückter oder ausgelebter Frustration, Aggression und/oder Resignation entgegen.“
 
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  Christian Holzmann: Es geht auch anders. Doch es geht auch so.
 
Es geht auch anders. Doch es geht auch so. Media Studies als Thema der universitären Fachdidaktik. (Heft Nr. 33 , September 2000)
 
Bericht über die Lehrveranstaltung "Media Studies", die der Autor am Institut für Anglistik und Amerikanistik der Universität Wien im Rahmen der Fachdidaktik II abgehalten hat: Grundsatzarbeit auf inhaltlicher und methodisch-didaktischer Ebene. Wie betreibt man Media Studies in der Schule? - Ein Plädoyer für eine kompetente Medienerziehung, die der Vielfalt an Angeboten und Möglichkeiten gerecht wird: Motto: "Es geht auch anders, doch so geht es auch." Oder: "Ich kann das eine tun, muss aber das andere nicht lassen."
 
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  Ingrid Geretschlaeger: Vernetzung eines Medienprojekts
 
Vernetzung eines Medienprojekts im Lehrplan der Grundstufe II. (Heft Nr. 30, Dezember, 1999)
 
Als Schnittstellen für ein Projekt zur integrativen Medienerziehung und damit zu den medienpädagogischen Inhalten und Aktivitäten bieten sich vielfältige Aspekte aus dem Lehrplan der Grundstufe II, 3. Schulstufe an. - Die Autorin geht in diesem Beitrag ausführlich auf die Lehrpläne für die 3. Schulstufe ein und stellt konkrete Ansatzpunkte zur Vernetzung (als Orientierungshilfe) vor.
 
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  Günter Hanisch: Mathematikunterricht und Medienerziehung
 
Mathematikunterricht und Medienerziehung. Mathematik in den Medien. (Heft Nr. 30, Dezember 1999)
 
Mathematik und MathematikerInnen kommen in den Medien zwar selten vor, wenn aber, dann wird die Mathematik eher glorifizierend dargestellt und diejenigen, die sich damit befassen, werden gepriesen. Ganz anders steht es um die Darstellung des Mathematikunterrichts in den Medien. Dieser sei im Allgemeinen zu schwer und bringe Inhalte, die man im Leben sowieso nicht braucht. Dafür können die SchülerInnen die Dinge nicht, die für das Leben notwendig sind. Diese interessante Antinomie sollte im Medienunterricht besprochen werden, und es sollte auch darüber nachgedacht werden, warum dieser Gegensatz in der Wertschätzung existiert und was die Gründe dafür sein könnten.
 
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  Norbert Neuß: "Der unheimliche Blick"
 
"Der unheimliche Blick". Teil 1 der Reihe: Medienerlebnisse in der Schule. (Heft Nr. 23, März 1998)
 
Dieser Artikel geht der Frage nach, welches Unbehagen bei PädagogInnen und LehrerInnen gegenüber den laufenden Bildern bestand und besteht. Dazu wird ein exemplarischer Rückgriff auf die Auseinandersetzungen um die Ausbreitung des Kinos vorgenommen, um anschließend zu überlegen, welches didaktische Modell für visuell vermittelte Medienerlebnisse von Kindern und Jugendlichen geeignet erscheinen könnte.
 
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  Norbert Neuß: "Kinderzeichnungen zu Medienerlebnissen in der Grundschule"
 
Kinderzeichnungen zu Medienerlebnissen in der Grundschule. „Das war der dritte Teil von ‚Explosiv'". Teil 2 der Reihe: Medienerlebnisse in der Schule. (Heft Nr. 24, Juni 1998)
 
Wie Erwachsene Kinder mit Hilfe von Zeichnungen und Gesprächen bei der Verarbeitung von Medienerlebnissen unterstützen können, welche Vorteile dabei die Kinderzeichnung hat, welches praktische Vorgehen sich bewährt hat, wie PädagogInnen und Eltern mit Kindern über ihre Zeichnungen ins Gespräch kommen können und welche theoretischen Zugänge zu den Zeichnungen und Verarbeitungsmechanismen möglich sind, wird in diesem Artikel anhand einer Zeichnung und einem bildbezogenen Gespräch beschrieben.

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  Norbert Neuß: "Spatzenkappen ab"
 
"Spatzenkappen ab" – Medien-Sinnlichkeit und Identität. Teil 3 der Reihe: Medienerlebnisse in der Schule. (Heft Nr. 25, September 1998)
 
Es wird zunächst der Frage nachgegangen, inwiefern aktuelle gesellschaftliche Individualisierungstendenzen und individuelle Mediennutzung zusammenhängen und welche Bedeutung Ästhetik, Sinnlichkeit und Bildlichkeit für heutige Jugendliche haben können. Anschließend wird die produktive Auseinandersetzung mit Videoclips im Rahmen einer Unterrichtsstunde beschrieben.
 
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  Jutta Kleedorfer: Fiktive Lebensräume & Lebensträume von Kindheit und Jugend
 
Fiktive Lebensräume & Lebensträume von Kindheit und Jugend. Im Spiegel der Kinder- und Jugendliteratur. (Heft Nr. 25, September 1998)
 
Kinder- und Jugendliteratur ist wie kaum ein anderes Medium geeignet, die Spuren von gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen im Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen zu studieren. In diesem Beitrag wird anhand literarischer Belege versucht, kaleidoskopartig eines von vielen möglichen Bildern der gegenwärtigen Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen zu gestalten, das Einblicke in die Räume und Perspektiven von Kindheit und Jugend heute gestattet.
 
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  Andrea Bramberger und Edgar J. Forster: Vom göttlichen Kind zum enfant terrible
 
Vom göttlichen Kind zum enfant terrible. Repräsentationen von Kindern und Kindheit im Fernsehen. (Heft Nr. 25, September 1998)
 
Anhand von klassischen Kinderfiguren wird in dem Beitrag aufgezeigt, wie Kinder und Kindheit im Fernsehen repräsentiert werden. Kinder und Kindheit werden nicht als anthropologische Konstanten oder natürliche Tatsachen verstanden, sondern als kulturelle Konstruktionen mit vielen ambivalenten Bedeutungen. Über das Fernsehen werden Kindheitsmythen transportiert: Diese Mythen reichen vom göttlichen Kind zum enfant terrible. Die Autoren veranschaulichen, was es mit solchen Mythen auf sich hat und wie sie funktionieren. Aus ihrer Sicht käme es darauf an, dass in der Medienarbeit mit Kindern solche Mythen gelesen und entmystifiziert werden.
 
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  Brigitte Hipfl: Vom Text zu seinen Lesarten
 
Vom Text zu seinen Lesarten. Analyse von Medienerfahrungen mit Erinnerungsarbeit. (Heft Nr. 19, März 1997)
 
Anhand eines Szenarios aus der Schulpraxis (Literaturunterricht) führt die Autorin einleitend vor, welche Folgen ein Umgang mit literarischen Texten und anderen Textformen (wie z. B. Filmen) haben kann, bei dem die Lesart von Experten als die einzig richtige gilt. Sie argumentiert anschließend dafür, bei den individuellen Rezeptionserfahrungen anzusetzen. - Mit der "Erinnerungsarbeit" stellt sie einen methodischen Ansatz vor, der dies ermöglicht. Den Abschluss bildet eine ausführliche Darstellung von Filmrezeptionserfahrungen (Pretty Woman), die mit dieser Methode bearbeitet wurden.
 
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  Christian Holzmann: We do not see things as they are. We see them as we are.
 
We do not see things as they are. We see them as we are. Media Studies im Wahlpflichtfach Englisch. (Heft Nr. 25, September 1998)
 
Vielfach setzen sich Wahlpflichtfachgruppen unsystematisch und zufällig mit Medienwirklichkeiten auseinander. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie das Wahlpflichtfach Englisch für eine systematische Beschäftigung mit dem Bereich "Media Studies" genützt werden kann.
Dass es sehr lehrreich und vergnüglich sein kann, mehr zu tun, als bloß den einen oder anderen Film anzusehen und dann unverbindlich darüber zu plaudern - wird hier überzeugend vermittelt!
 
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  Jutta Kleedorfer: Achtung - LehrerInnen sehen ganz harmlos aus!
 
Achtung - LehrerInnen sehen ganz harmlos aus! Lehrer und Schule im Medienzeitalter - im Spiegel der neueren Kinder- und Jugendliteratur. (Heft Nr. 19, März 1997)
 
Wie beschreiben die AutorInnen von Kinder- und Jugendbüchern die Institution Schule, welche Wirklichkeiten oder Bilder erschließen sie, wie stellen sie die LehrerInnen dar? - Lehrerbild und Schule in Büchern von Christine Nöstlinger, Renate Welsh, Mira Lobe u. a. Der Schule und der Schulwirklichkeit wird in Kinderbüchern gar nicht so viel Beachtung geschenkt, wie man vermuten möchte ...
 
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  Arno Rußegger: "Original" contra "Machwerk"?
 
"Original" contra "Machwerk"? Bemerkungen zum Thema "Literaturverfilmung am Beispiel von Erich Hackls "Abschied von Sidonie" bzw. Karin Brandauers "Sidonie". (Heft Nr.17, September 1996)
 
In dem Beitrag werden zunächst allgemeine Überlegungen zum Verhältnis von Literatur und Literaturverfilmung angestellt, die sich auf grundsätzliche Möglichkeiten des Erzählens beziehen. Anschließend werden die im Titel genannten Filme analytisch beschrieben. - Auf eine Weise, die es erlaubt, dass - in einer entsprechenden Unterrichtseinheit - Literatur und Film nicht polemisch gegeneinander ausgespielt zu werden brauchen.
 
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  Beate Völcker und Regine Jabin: Film als Erlebnis und Erfahrung
 
Film als Erlebnis und Erfahrung. Filmarbeit mit Kindern - Möglichkeiten und Methoden. (Heft Nr. 17, September 1996)
 
Am Beispiel des Films "Der Krieg der Knöpfe" werden von den Autorinnen Möglichkeiten und Methoden der Filmarbeit mit Kinder aufgezeigt. Die hier grundsätzlich angestellten Überlegungen sind auf die Arbeit mit anderen Filmen übertragbar.
 
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