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Autoren von A bis Z

  Barbara Buchegger: Fit für das Unbekannte: Lehrende, das Internet und ...
 
Fit für das Unbekannte: Lehrende, das Internet und Smartphones
 
In den Workshops von Saferinternet.at sind neben technischen Aspekten auch die ständig wechselnden Herausforderungen, mit denen Lehrende sich konfrontiert sehen, immer wieder Diskussionsthema. Es geht dabei um ganz grundsätzliche Fragen des Unterrichtens, um Rechtliches oder um Fragen des Zusammenlebens in der Schule. Barbara Buchegger, Mitglied des Kernteams von Saferinternet.at, formuliert auf Basis ihrer Erfahrungen aus den Workshops zehn Regeln für den medialen Alltag in der Schule.
 
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  Lena Doppel: WWWerte im Umbruch
 
WWWerte im Umbruch. Neue Werte durch neue Medien? Welche Werte vermittelt uns das Web 2.0?
 
Das „Mitmachweb“ hat viele vormals passive KonsumentInnen von Massenmedien ermächtigt, selbst aktiv zu werden. Webservices vereinfachen das Erstellen von Inhalten, Social-Media-Dienste wie Facebook und Twitter ermöglichen es, Inhalte weiterzuempfehlen. Contentqualität, von Medienprofis erzeugt, ist nicht mehr der einzig ausschlaggebende Faktor für die Verbreitung von Inhalten. Privatheit wird im Web 2.0 neu definiert. „Auf Facebook ist potenziell nichts privat und alles öffentlich, da helfen auch die besten Sicherheitseinstellungen nicht.“
 
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  Peter Kruse, Ulrike Reinhard: Rechts, Links, Mitte – raus!
 
Rechts, Links, Mitte – raus! Vom politischen Wagnis der Partizipation
 
Peter Kruse, Psychologe und Meinungsforscher, zeigt in diesem Interview auf, dass die Wertewelten der WählerInnen komplexer geworden sind und die Parteien mit dieser Entwicklung (noch) nicht Schritt halten können. Ihre Positionierungen Rechts, Links, Mitte greifen zu kurz, die WählerInnen nehmen große Parteien als gleich wahr, sie differenzieren nicht mehr. Anhand von Beispielen macht Kruse deutlich, was die Wirkungskraft von Netzwerken ausmacht und wie Parteien mit Hilfe der Netzwerke eine neue Ausdifferenzierung erreichen können.
 
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  Werner Prüher: Mein Job bei Facebook
 
Mein Job bei Facebook
 
Als „nebenberufliche Laborratte bei Facebook“ sammelt der Autor Erfahrungen, um diese in seinem Hauptberuf, er ist Lehrer, weitergeben zu können. Als Laborratte muss er regelmäßig Protokoll führen, seine Aktivitäten werden beobachtet … – Ein amüsanter Weg, einen ersten Einblick in das tägliche Leben mit Facebook zu bekommen. „Facebook scheint vieles mit der ,Lindenstraße’ gemein zu haben. Es geht um das Leben im Bekanntenkreis, es ist spannend, schmalzig, seicht, dann wieder informativ und man möchte ständig wissen, wie es weitergeht.“
 
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  Barbara Buchegger: Lehrende – auf ins Facebook!
 
Lehrende – auf ins Facebook!
 
Klicks – Upload – Online. Allzuschnell lassen sich Bilder online stellen. Wesentlich schwieriger ist es, sie da wieder wegzukriegen. Dies kann zur Freude oder auch zum Leidwesen der Abgebildeten geschehen. – Was im schulischen Umfeld so alles zu bedenken wäre, veranschaulicht der vorliegende Text. Nachlesen vor dem Hochladen!
 
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  Christina Schachtner: Lern-Wiki
 
Lern-Wiki. Ein neues Medium für eine neue Generation (Heft Nr. 66, Jänner 2009)
 
Was können die digitalen Lernmedien dazu beitragen, Auszubildende von heute besser zu qualifizieren? – In diesem Beitrag wird eine multimediale Lernplattform vorgestellt, die partizipativ zusammen mit Jugendlichen entwickelt wurde und die auf ein spielerisches, selbstorganisiertes, kollaboratives und reflexives Lernen setzt.
 
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  Sigrid Pohl: Machinima – eine innovative Form des Filmemachens in der Schule
 
Machinima – eine innovative Form des Filmemachens in der Schule. (Heft Nr. 62, Dezember 2007)
 
Durch die Modifikation der Software eines Computerspiels können in Echtzeit berechnete Animationsfilme einfach und kostengünstig produziert werden.
Der Beitrag erläutert zunächst das Animationsgenre Machinima und gibt einen Einblick in dessen mittlerweile zehnjährige Geschichte. Für den Einsatz von Machinima im Unterricht wird das PC-Spiel Sims 2 empfohlen und der Produktionsprozess aufgezeigt. Die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Machinima im Unterricht und Genderaspekte sind weitere Themen.
 
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  Sabrina Schrammel: E-Sport: Der Computer – ein Spiel- und Sportgerät?
 
E-Sport: Der Computer – ein Spiel- und Sportgerät? (Heft Nr. 62, Dezember 2007)
 
Unter E-Sport versteht man das wettkampfmäßige Spielen von Computer- und Videogames. Im Beitrag wird diese Variante des Computerspielens vorgestellt und als eine Form der Auseinandersetzung von Jugendlichen mit ihrer Lebenswelt reflektiert. Damit wird ein medienpädagogisches Forschungsfeld eröffnet, das die Person des Computerspielers als Spielenden in seinem Lebensumfeld bzw. den Spielenden in der Auseinandersetzung mit seiner sozialen Welt zum Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung macht.
 
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  Antje Kunstmann und Christina Schachtner: Leben im Netz.
 
Leben im Netz. Ein Mehr an Möglichkeiten für Frauen (Heft Nr. 61, September 2007)
 
Aus welchen Motiven schließen sich Frauen virtuellen Communities an, wie gestalten sie diese und was bedeutet das „Leben im Netz“ für das Leben jenseits des Bildschirms? – Auskunft zu diesen Fragen gibt das vorliegende Interview von Antje Kunstmann (Zeit Wissen) mit Christina Schachtner (Professorin für Medienwissenschaften an der Universität Klagenfurt).
 
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  Stefan Weber: Schon mal was von Text Jockeys und Powerpoint Karaoke ...
 
Schon mal was von Text Jockeys und Powerpoint Karaoke gehört? Jugendmedienkulturen – Kulturtechniken – Wissenskultur: Skizze einer Revolution in den Köpfen und Apparaten (Heft Nr. 60, Juni 2007)
 
Im Themenkomplex „Jugendmedienkulturen“ werden die ökonomisch-industriell wie technologisch bedingten Veränderungen der Medienverhältnisse für die heutige Jugend diskutiert: Internet, das neue Leitmedium der Jugend, Web 2.0 und Ausblick auf Web 3.0 („das semantische Web“). Was diese mediale Revolution für die klassischen Kulturtechniken bedeuten könnte, wird im zweiten Abschnitt ausgeführt: Vom Verabschieden der modernen Textkultur („Gutenberg-Galaxis“) bis zum Versuch, den klassischen Bildungskanon und mit ihm die bisherigen Aufzeichnungssysteme zu bewahren. Anschließend geht es um die Wissenskultur („zwischen Netzplagiaten und Powerpoint-Karaoke“), die sich durch die neuen Medien radikal mit verändert.
 
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  Stefan Hartwig: Von der Mediennutzung zur Medienkompetenz
 
Von der Mediennutzung zur Medienkompetenz. Grundlagen für ein Internet-Training mit Kindern und Jugendlichen (Heft Nr. 60, Juni 2007)
 
Der Beitrag konzentriert sich auf Grundlegendes zum kritischen Umgang mit Informationen aus dem Internet im Hinblick auf ihren Informationswert und ihre Aussagekraft. Es geht dabei um Angebote reiner Internetmedien sowie online und offline existierender Medien. Die Ausführungen zu einzelnen Aspekten schließen jeweils mit konkreten Tipps für den Unterricht.
 
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  Patrick Horvath: Was tun mit den "digital natives"?
 
Was tun mit den „digital natives“? Herausforderungen für Wirtschaft, Politik und Bildungssystem jenseits bloßer Bewahrpädagogik (Heft Nr. 60, Juni 2007)
 
Nach Marc Prensky (marcprensky.com; Digital Natives. Digital Immigrants, 2001) ist das heutige Ausbildungssystem mit der ersten Generation konfrontiert, die mit neuen Medien und Internet aufgewachsen ist. Im Unterschied zu diesen „Digital Natives“, die neue Technologien, ihre Nutzungsmöglichkeiten und Ausdrucksformen quasi als „Muttersprache“ („native speakers“) verinnerlicht haben, bleibt den „Digital Immigrants“, die die digitale Welt erst im Erwachsenenalter kennengelernt haben, ein „Akzent“ im Umgang damit – wie einem Immigranten in einer fremden, digitalen Welt …
 
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  Karin G. Wurm: Chaos anstelle von Kontrolle, Netzwerk statt Uhrwerk
 
Chaos anstelle von Kontrolle, Netzwerk statt Uhrwerk (Heft Nr. 60, Juni 2007)
 
Dargestellt wird der Verlauf der Entwicklung der neuen Technologien im Kontext Schule und Unterricht: vom Einzug der ersten Computer (als Hilfsmittel für mathematische Berechnungen) in die Schulen in den 1960er-Jahren über die Entwicklung des Gegenstands (ADV/EDV, Informatik, IKT …; Bildungsauftrag, Lehrplanvorgaben und Inhalte) bis zu Internet („Schulen im Netz“) und Web 2.0 mit Werkzeugen für mediale Kooperation – versehen mit (medien-)philosophischen Einschüben und kritischen Anmerkungen (Anforderungen an den Unterricht, Fortbildungsangebot).
 
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  Helga Theunert: Konvergente Medienangebote ab frühester Kindheit präsent
 
Konvergente Medienangebote ab frühester Kindheit präsent. Wie sich Kinder und Jugendliche Medien aneignen (Heft Nr. 60, Juni 2007)
 
Medien begleiten Kinder und Jugendliche von klein auf und wecken Aufmerksamkeit und Wünsche. Ihre Botschaften und Handlungsoptionen werden daraufhin geprüft, ob sie für die eigenen Lebensvollzüge Taugliches zu bieten haben. Unter welchen Vorzeichen dies geschieht und welche Bedeutung die Medien gewinnen, entscheidet sich im Dreiecksverhältnis Medien – Subjekt – Gesellschaft, das mit dem Begriff „Medienaneignung“ beschrieben wird. – Der Beitrag skizziert die Linien - vom Fernsehen über den Computer und das Internet zur Medienkonvergenz im Alltag Heranwachsender.
 
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  I. Paus-Hasebrink und M. Rathmoser: Kinder, Jugendliche und Internet
 
Kinder, Jugendliche und Internet. Ein europäisches Forschungsprojekt gibt Aufschluss (Heft Nr. 60, Juni 2007)
 
Die Nutzung neuer Medien durch Kinder und Jugendliche steht im Mittelpunkt des Projekts „EU Kids Online“, das Anfang 2006 von der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms „Safer Internet Plus“ bewilligt wurde. Ein Forschungsverbund mit Partnern aus 18 Ländern wird Daten sammeln, zusammenführen und die jeweiligen Befunde vergleichend auswerten und im Hinblick auf Maßnahmen zur Förderung des sicheren Umgangs mit dem Internet interpretieren. Österreich wird durch ein Forschungsteam der Uni Salzburg vertreten, von dem auch die vorliegende Vorstellung des Projekt verfasst wurde.
 
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  Christian Doelker: Internet oder das allmähliche Verschwinden der Schule?
 
Internet oder das allmähliche Verschwinden der Schule? Entwurf einer Informationsphilosophie (Heft Nr. 60, Juni 2007)
 
Werden unsere Kinder auch in Zukunft noch (physisch) zur Schule gehen, wo doch das Gute (Lernprogramm) so nahe liegt (über Internet auf dem PC)? – Der Autor argumentiert, dass die Antwort darauf nicht von technischen Gegebenheiten – der Qualität von Angeboten und der Länge der Zuwege (ob vom Programm oder zur Schule) – abhängig sein kann. Falsch wäre auch, sich an extremen Alternativen zu orientieren, also etwa an der Gegenüberstellung einer Paukerschule in fossiler Bildungslandschaft und einer virtuellen Schule in einer Cyber-Demokratie.
 
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  Christina Schachtner: Learning Communities
 
Learning Communities. Der Cyberspace als neuer Lern- und Wissensraum (Heft Nr. 59, März 2007)
 
Ein Bericht über die internationale Tagung (9.-11. 11. 2006) gleichnamigen Titels des Instituts für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Rund 200 WissenschaftlerInnen und VertreterInnen aus der Medien- und Bildungspraxis verschiedener Länder haben das Tagungsthema aus unterschiedlichen wissenschaftlichen und medienpraktischen Perspektiven beleuchtet.
 
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  David Buckingham: Schooling the Digital Generation
 
Medien als Umwelt. Environmental turn der Medienpädagogik (Heft Nr. 57, September 2006)
 
“Young people`s relationship with digital technology is now no longer primarily formed in the context of the school – as it was during the 1980s, and even into the 1990s – but in the domain of popular culture. – This raises the fundamental question that I want to address in this lecture. How should schools be responding to the role of ditital media in young people`s lives? Should they simply ignore them – as they largely appear to do at the present time? Should they enlist these media for the purpose of delivering the established curriculum? Or can they find ways of engaging with them more critically and creatively?”
 
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  Christian Doelker: Medien als Umwelt
 
Medien als Umwelt. Environmental turn der Medienpädagogik (Heft Nr. 57, September 2006)
 
Medien sind von einzelnen apparativen Objekten zu einer durchgehend physikalisch-technischen Umwelt geworden. Einer Umwelt, die zwar nur dann sichtbar und hörbar wird, wenn die Elektronik in Betrieb gesetzt ist, die aber, auch wenn alle Off-Tasten gedrückt werden, weiterhin als Elektrosmog und permanente elektromagnetische Strahlung auf die biologischen Systeme einwirkt. – Dieser Thematik nähert sich der Autor aus verschiedenen Blickwinkeln.
 
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  Christian Filk: Mediengestützte Wissenskommunikation in Gruppen
 
Mediengestützte Wissenskommunikation in Gruppen – Theoretische Ansätze und praktische Umsetzungen (Heft Nr. 57, September 2006)
 
Das primäre Anliegen des vorliegenden Aufsatzes besteht darin, auf problemorientierte und verständliche Art und Weise in das computerunterstützte kooperative Lehren und Lernen, mithin in wichtige konzeptionelle und didaktische Spezifika und Perspektiven, einzuführen.
 
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  Ben Bachmair: Kann Medienkompetenz den Jugendmedienschutz ablösen?
 
Kann Medienkompetenz den Jugendmedienschutz ablösen? Schnittstellen von Jugendmedienschutz und Schule (Heft Nr. 57, September 2006)
 
Der Autor bringt zunächst Beispiele für Fernsehsendungen, die bzgl. ihrer Relevanz für den Jugendschutz diskutiert werden (z. B. Cartoonprogramm „Popetown“ auf MTV, Reality-Format „Jackass“). Ausgehend von Berichten über Gewalt-Aktionen in der Schule, bei denen Handys für Mobbing-Zwecke und Aufnahmen von Prügeleien eingesetzt wurden, werden pädagogische Strategien für eine Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten des Foto- und Videohandys dargelegt. Außerdem hier nachzulesen: warum Klingeltöne für das Handy Lesekompetenz erfordern.
 
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  Frank Hartmann: Vom Reproduzieren zum Prozessieren von Bildern
 
Vom Reproduzieren zum Prozessieren von Bildern (Heft Nr. 56, Juni 2006)
 
Woran orientiert sich das Sehen, wenn durch die erweiterten Möglichkeiten digitaler Bild-Synthesis (errechnete Bilder) die Referenz zur Wirklichkeit fehlt? – Der Beitrag diskutiert den Realismusgedanken im Lichte der digitalen Bilder und die damit gegebene „Authentizitätsfalle“. Es geht letztlich nicht darum, was wirklich ist, sondern um das, was man visualisieren will. Bildermachen wird im Zeitalter fortgeschrittener Technologien zu einer komplexen medialen Geste, deren Bedeutung theoretisch erst in Ansätzen ausgelotet wurde.
 
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  Gerücht oder Wahrheit?
 
Gerücht oder Wahrheit? (Heft Nr. 54, Dezember 2005)
 
Das Internet ist voll von irrationalen und falschen Informationen, viele davon werden auch per E-Mail in Umlauf gebracht: falsche Petitionen und Viruswarnungen, Ketten-E-Mails, "urban legends" u.a. – Die vorliegende Unterrichtseinheit "Gerücht oder Wahrheit?" soll das Bewusstsein von Kindern und Jugendlichen gegenüber solchen Meldungen schärfen und einen kritischen Umgang mit Falschinformationen fördern.
 
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Ingrid Francisca Reichmayr: Weblogs von Jugendlichen: Gestaltung des Ich ...
 
Weblogs von Jugendlichen: Gestaltung des Ich als interaktives Spiel mit Sprache und Design (Heft Nr. 54, Dezember 2005)
 
Der vorliegende Artikel fasst die Ergebnisse einer Analyse von Weblogs Jugendlicher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen. Die gesamte Studie von Ingrid Francisca Reichmayr und Margarete Reichmayr wird im Menü workshop zum Download angeboten.
 
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Ingrid Francisca Reichmayr: Wikis, Blikis, Blogs, Glogs, Vlogs, Moblogs
 
Wikis, Blikis, Blogs, Glogs, Vlogs, Moblogs oder Wie internetbasierte Kommunikationsgemeinschaften die Massenmedien beeinflussen können (Heft Nr. 51, März 2005)
 
Der Artikel bietet einen raschen Überblick über aktuelle Entwicklungen im Netz: BürgerInnen als MedienproduzentInnen – dargestellt am Beispiel von Indymedia, OhmyNews (Südkorea) und Wiknews; Blogs (ermöglichen schnelle, direkte und unzensierte Publikation), Netzwerke zur TV-Produktion. - Möglichkeiten der aktiven Teilnahme an Nachrichten produzierenden Netzgemeinschaften werden kurz skizziert.
 
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Karin Gratiana Wurm: Digitales Daumenkino
 
Trickfilme am Computer gestaltet (Heft Nr. 49, September 2004)
 
Der Ablauf eines Multimedia-Projekts wird in diesem Beitrag ausführlich dargestellt: von der Beschreibung geeigneter Software über den methodisch-didaktischen Zugang bis zur Zusammenarbeit mit Deutsch und Bildnerischer Erziehung. – Das Projekt wurde zum media literacy award 2004 eingereicht – und die Autorin mit dem Anerkennungspreis für ihren innovativen Informatikunterricht ausgezeichnet.
 
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Christina Schachtner, Andrea Welger: Virtuelle Mädchen-Räume
 
Computergestützte Kommunikation als lebensweltliches Projekt (Heft Nr. 47, März 2004)
 
Gegenstand dieses Beitrags ist die computergestützte Kommunikation in dem Mädchennetz LizzyNet, einer geschlechtshomogenen Peergroup. LizzyNet wird zunächst vorgestellt, um dann anhand von zwei Fallbeispielen aus Diskussionsforen die Möglichkeit der Herstellung von Lebenswelt im Netz aufzuzeigen. Abschließend wird darauf eingegangen, was die Besonderheit der Kommunikation online ausmacht und was sie für das Leben jenseits des Netzes bedeutet.
 
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  Stefan Aufenanger: Familie und neue Medien
 
(Heft Nr. 47, März 2004)
 
Die Kluft zwischen Familien, die die Potenziale der neuen Medien nutzen können, und jenen, die keine Möglichkeit dazu haben, wird größer werden. Denn die neuen Medien verlangen zu ihrer optimalen Nutzung mehr Medienkompetenz und mehr wissensorientierte Voraussetzungen als die alten. – Der Autor umreißt zunächst das Potenzial der neuen Medien bezogen auf die Familie (neue Möglichkeiten der Kommunikation, neue soziale Räume) und befasst sich dann mit der Rolle der Familie (bzw. der Eltern) bei der Vermittlung von Medienkompetenz und mit der medienpädagogischen Herausforderung, Eltern so zu qualifizieren, dass sie ihre medienerzieherischen Aufgaben kompetent wahrnehmen können.
 
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Ingrid Francisca Reichmayr: Unser tägliches Blog gib uns heute
 
Unser tägliches Blog gib uns heute. Jäger, Sammler, Zurschausteller, Freaks: Die Weblogger (Heft Nr. 41, September 2002)
 
Ein "Weblog" (manchmal auch als "Blog" oder "Log" bezeichnet) ist ein Schreibwerkzeug, ein Log-Buch, eine Chronik, eine von einer Person betriebene Internet-Seite, die regelmäßig aktualisiert wird. Weblogs ("Netz-Tagebücher") gibt es seit etwa 1999 im Internet, zum Publizieren bedarf es eines Software-Tools, das von einzelnen Firmen kostenlos zur Verfügung gestellt wird.
Neben Selbstverständnis und Themen der Weblogger wird hier auch ein Phänomen beschrieben, das unter dem Namen "Google Bombing" bekannt ist - der Einfluss der Weblogs auf das Suchergebnis bei Google.

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Johann Pehofer: Neue Medien aus der ontologischen Sicht des Menschen
 
Neue Medien aus der ontologischen Sicht des Menschen. (Heft Nr. 40, Juni 2002)
 
Mit der zunehmenden Bedeutung der neuen Medien in unserer Gesellschaft wachsen auch die Anforderungen an notwendige Fähigkeiten und Fertigkeiten des Einzelnen. Die davon betroffene Pädagogik steht dieser Entwicklung ambivalent gegenüber: Während die Vermittlung der "vierten Kulturtechnik" einerseits mittlerweile als selbstverständlich betrachtet und zunehmend die Optimierung für und durch neue Medien gefordert wird, wächst auf der anderen Seite die Zahl der Kritiker, denen diese Forderungen weder mit pädagogischen Inhalten noch mit Bildungszielen verknüpft scheinen.
Will Pädagogik nicht instrumentalisiert werden, muss es ihr primäres Anliegen sein, die an sie gestellten Forderungen radikal zu hinterfragen. Als ein möglicher Zugang wird hier die Hinterfragung durch philosophische Grundwahrheiten gewählt.
 
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  Ben Bachmair: Auf der Suche nach einem Bewertungsrahmen für die ...
 
Auf der Suche nach einem Bewertungsrahmen für die Medienentwicklung. Skizzen zu einer Hermeneutik der Beziehung von Menschen und Medien. (Heft Nr. 38, Dezember 2001)>
 
Unvertrautes und Ungewohntes zu bewerten ist nicht leicht, wenn man sowohl neuen Phänomenen als auch deren Entwicklungsprozess - und zudem noch dem vorhandenen und sich verändernden kulturellen Rahmen - gerecht werden will …
Der Autor analysiert (u.a. am Beispiel massenmedialer Phänomene wie "Big Brother" und "Pokémon") aktuelle Veränderungen in der Beziehung von Menschen und Medien: Veränderung auf Seiten der Medien (Vom Einzelmedium zu Medien- und Ereignisarrangements) und auf Seiten der Menschen (Von der aufmerksamen Rezeption zu vielfältigen Aneignungs- und Handlungsmustern) - und zieht daraus Konsequenzen für die Pädagogik.
 
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  Thomas Moritz: Bildung und Medienpädagogik im Zeitalter der digitalen Medien
 
Bildung und Medienpädagogik im Zeitalter der digitalen Medien. Probleme, Herausforderungen und Perspektiven für Pädagogik, Bildung und Schule in Zeiten von Internet und Telekommunikation. (Heft Nr. 37, September 2001)
 
Nach einer Einführung in die Thematik skizziert der Autor Schlüsselkompetenzen und Bildungsziele für das Leben in der Informations- und Kommunikationsgesellschaft:
Selektive Kompetenz und Fähigkeit zur Selbstorganisation, Fähigkeit zum Denken in Zusammenhängen, Fähigkeit zu einem sachkompetenten, aber auch kritischen und differenzierten Umgang mit neuen Technologien, Fähigkeit zur Schaffung von Individualität und Eigen-Sinn sowie die Fähigkeit zu kultureller Neugier und gesellschaftlicher Utopie.
"Nicht mehr Wissen ist Macht, sondern die Fähigkeit, sich das für die jeweilige konkrete Lebenspraxis notwendige Wissen zu beschaffen, ist Macht."

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  Peter Heintel, Larissa Krainer: Trendy Handy
 
Trendy Handy. (Heft Nr. 37, September 2001)
 
Welchen Stellenwert haben die mobilen Telefone für den Alltag von Jugendlichen? Welchen Spuren könnte eine allfällige Untersuchung darüber folgen? - Die Autorin und der Autor "haben einmal frei phantasiert. Vielleicht bieten sich ja einige der Überlegungen an, um sie mit Kindern und Jugendlichen in den Klassenzimmern gelegentlich zu diskutieren".
 
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  Christoph Kaindel: Klansleute
 
Klansleute. Online-Netzwerke verändern die Gesellschaft. (Heft Nr. 40, Juni 2002)
 
Die Möglichkeiten der Online-Kommunikation beeinflussen Lernen und Ausbildung, Arbeits- und Freizeitwelt, zwischenmenschliche Beziehungen, Politik und Kultur.
Der Autor analysiert die Verbindung zwischen realer und virtueller Welt und entwickelt ein Szenario, das in einigen Jahren Realität werden könnte"
 
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  Margarete Grimus: Neue Medien in der Grundschule
 
Neue Medien in der Grundschule. Die vierte Kulturtechnik. (Heft Nr. 33, September 2000)
 
Die Ausstattung der Volksschulen mit Computern und Netzanschluss und die damit verbundenen Bildungsziele des neuen Lehrplans stellen an die Lehrer/innen in der Grundschule besondere Ansprüche. In einem vom Bildungsministerium initiierten Forschungsprojekt wurden die Effizienz des Lernens mit Multimedia und Internet evaluiert und didaktische Konzepte für den Unterricht entwickelt. Die Autorin, Professorin für Informatik an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien 10, fasst in diesem Beitrag die grundlegenden Erkenntnisse aus dem Verlauf der Studie zusammen.
 
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  Susanne Krucsay: "Educating for the Media and the Digital Age"
 
"Educating for the Media and the Digital Age". Kommentierte Rückschau – Ist-Zustand, Meinungen, Visionen. (Heft Nr. 29, September 1999)

 
Ein Bericht über die Konferenz zur Medienerziehung, die im April 1999 in Wien stattfand. Im Rahmen dieser Konferenz verabschiedeten 43 Expertinnen und Experten für Medienerziehung aus 33 Ländern eine Empfehlung zur Vorlage an die UNESCO-Vollversammlung. Diese Empfehlung enthält u.a. eine neue Definition von Medienerziehung, die eine Trennung zwischen dem Medium als Inhalt und dem Medium als Übertragungstechnologie vorsieht. Inhalte und Ziele der Medienerziehung können somit auf jede neue Technologie angewendet werden.
 
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  Thomas A. Bauer: Neue Medien und Neue Pädagogik
 
Neue Medien und Neue Pädagogik - Die Interoperation von Medien und Pädagogik. Zur Transformation der Medienpädagogik. (Heft Nr. 21, September 1997)
 
Der Autor konstatiert einleitend eine Konfusion unter den Medienpädagogen im Zusammenhang mit den neuen Medien und im unterrichtlichen Umgang mit diesen. Was sind "Neue Medien" eigentlich? - Eine Frage des Informatikunterrichts, ein weiteres Thema auf der Liste der medienpädagogisch zu bewältigenden Themen? Kompensatorische Konzepte der praktischen Medienerziehung, die das Interesse verfolgen, Wissen und Fertigkeiten so zu vermitteln, dass Lernende den Anschluss an (technologische) Entwicklungen finden, um mögliche Benachteiligungen abzufangen, reichen nicht aus. Wenn man Medienpädagogik als theoretischen und praktischen Diskurs über Medienkultur versteht, sind emanzipatorische Ansätze gefragt ...
 
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