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Thomas Ballhausen: Das aktivierte Archiv |
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Das aktivierte Archiv. Notizen zu Theorie, Geschichte und Politik der (Film)Archive
„In den Archiven lagern nicht nur die Belege der Vergangenheit,
sondern auch Vorstellungen der Zukunft.“ Die vielschichtigen Beziehungen zwischen den Zeiten
zeigen sich am Medium Film besonders deutlich. Der Beitrag stellt traditionelle und aktuelle
Überlegungen und Ansätze anhand des Beispiels der Filmarchive vor: von den Konditionen des
Bewahrens, über Fragen der Bedeutungsverschiebung, der Geschichte der Filmarchive, den
philosophischen, politischen und editorischen Bedingungen und Anforderungen eines Arbeitens im
Dienst der Öffentlichkeit und des Materials, bis hin zu den Möglichkeiten der Bestandserschließung.
Ein Beitrag aus der ersten Ausgabe der seit Herbst 2009 digital erscheinenden Zeitschrift „Medienimpulse“.
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Iwan Pasuchin: Neue Mittelschule – Neue Chancen und neue Herausforderungen … |
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Neue Mittelschule – Neue Chancen und neue Herausforderungen für kreative Medienarbeit (Heft Nr. 66, Jänner 2009)
Aus den Schwerpunktsetzungen Kreativitätsförderung und
Projektorientierung in den Konzepten zur Neuen Mittelschule leitet der Autor enorme
Chancen für die aktivierende medienpädagogische Arbeit ab. Er stellt in der Folge
einige dieser Chancen dar und geht auf die neuen An- und Herausforderungen ein, denen
sich die Medienpädagogik stellen muss, wenn sie diese Chancen auch tatsächlich aufgreifen
will. – So wäre es notwendig, auf die Rahmenbedingungen dieser Schulform abgestimmte
Konzepte, Methoden und Unterrichtsmaterialien zu entwickeln und kreative Medienprojekte
so zu dokumentieren, dass noch nicht so versierte Lehrende auf diesen Erfahrungen aufbauen können.
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Gerhard Tulodziecki: Medienpädagogik unter dem Einfluss der … |
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Medienpädagogik unter dem Einfluss der informations- und kommunikationstechnologischen Entwicklung. Problemlagen und Lösungsansätze im Rück- und Ausblick (Heft Nr. 66, Jänner 2009)
In der mit Heft Nr. 66 letzten Ausgabe der Zeitschrift
Medienimpulse greift der Autor einige Problemlagen auf, die sich seit dem Erscheinen
der ersten Jahrgänge zu Beginn der 1990er-Jahre für die Medienpädagogik gestellt haben.
Der Akzent liegt auf konzeptionellen Fragen der schulischen Medienpädagogik. Ausblick:
Bedeutend für eine breitere Umsetzung der Medienbildung im Schulalltag wären eine
entsprechende Kompetenzentwicklung auf Seiten der Lehrenden sowie eine Verankerung
der Medienbildung in schulinternen Curricula im Sinne der Schulentwicklung.
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Gerhard Kotzian: Medien, Medienimpulse und Schule |
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Medien, Medienimpulse und Schule: Notizen als Markierungspunkte (Heft Nr. 66, Jänner 2009)
Blitzlichter auf zurückgelegte Strecken in Form
von Erkenntnissen, Befunden, Beispielen und Konzepten mit der Einladung, diesen
Spuren zu folgen. Der Begriff „Medienimpulse“ will als bereits erfolgter Anstoß
und als Anstoß mit Zukunftsaspekt verstanden werden. Im zweiten Teil skizziert
der Autor, wie sich im Laufe seiner Tätigkeit der Stellenwert einer Medienerziehung
im Feld Schule (in seinem Fall eine Pflichtschule) verändert hat.
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Christina Schachtner: Lern-Wiki |
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Lern-Wiki. Ein neues Medium für eine neue Generation (Heft Nr. 66, Jänner 2009)
Was können die digitalen Lernmedien dazu beitragen,
Auszubildende von heute besser zu qualifizieren? – In diesem Beitrag wird eine
multimediale Lernplattform vorgestellt, die partizipativ zusammen mit Jugendlichen
entwickelt wurde und die auf ein spielerisches, selbstorganisiertes, kollaboratives
und reflexives Lernen setzt.
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E. Schallhart und D. Wieden-Bischof: Der Einstieg in die Portfolioarbeit im Kindergarten (3) |
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Portfolioarbeit im Kindergarten Maurach – ein Praxisbeispiel (Heft Nr. 66, Jänner 2009)
Die fünf Prozesse der Portfolioarbeit werden anhand von
Beispielen aus der praktischen Arbeit im Kindergarten Maurach in Tirol vorgestellt: 1.
Klärung der Zielsetzung, 2. Sammeln, Auswählen und Verknüpfen von Artefakten und deren
Entwicklungsschritte, 3. Reflektieren und Steuern des Lern-prozesses, 4. Präsentieren
und Weitergeben der Portfolio-Artefakte, 5. Bewerten und Reflektieren.
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E. Schallhart und D. Wieden-Bischof: Der Einstieg in die Portfolioarbeit im Kindergarten (2) |
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Klärung der Zielsetzung und des Kontexts für die Portfolioarbeit (Heft Nr. 65, September 2008)
Überlegungen zu verschiedenen Rahmenbedingungen und zur
Portfolioarbeit allgemein sowie Ge-danken und Hinweise zum Start eines Portfolioprojekts
zeigen, welche konkreten Ziele mit dieser Methode verfolgt werden und wie diese Ziele
erreicht werden können.
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Herbert Rosenstingl: Kulturgut Computerspiel |
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Kulturgut Computerspiel (Heft Nr. 65, September 2008)
Der Autor reflektiert das Thema unter dem Gesichtspunkt
der potenziellen Bedeutung von Computerspielen für die Kultur unserer Gesellschaft.
Er nähert sich der Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln, aus denen sich Computerspiele
als Kulturgut darstellen: Computerspiele als Teil der Alltagskultur unserer Gesellschaft,
Computerspiele als jugendkulturelle Ausdrucksform, Computerspiele als Motor kommunikativer
und Lese-Kultur sowie als Produkte der Postmoderne.
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M. Moshammer und P. Steinwidder: „Auch wenn man es nicht beweisen kann, … |
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„Auch wenn man es nicht beweisen kann, kann es wahr sein.“ Was Verbrecherjagd,
Filmrezeption und Konstruktivismus gemeinsam haben, oder: Wie stellt man Bedeutung
über das Herstellen von Bedeutung her? (Heft Nr. 64, Juni 2008)
Neben einer Analyse des Spielfilms „Zodiac“
(David Fincher, 2007) bietet der Aufsatz drei weitere Elemente, die für
Lehrende und Lernende interessant sein könnten: Er zeigt, wie der Schuldige
eines Verbrechens von Polizei, Medien und Zuschauern konstruiert wird und
bringt so den Radikalen Konstruktivismus als Unterrichtsgegenstand ein; er
schlägt den Film als „Meta-Text“ vor, der als Beispiel dessen, was in unserer
Welt geschieht, gesehen und gelesen werden kann; er bringt im zweiten Teil eine
recht originelle Methode zum Einsatz, die sich auch zum Einsatz im Unterricht
hervorragend eignet.
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E. Schallhart und D. Wieden-Bischof: Der Einstieg in die Portfolioarbeit im Kindergarten (1) |
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Der Einstieg in die Portfolioarbeit im Kindergarten (Heft Nr. 64, Juni 2008)
Die Autorinnen arbeiten seit Herbst 2006 gemeinsam
an der Umsetzung der Portfoliomethode im Kindergartenbereich und entwickeln diese
durch praxisnahe Überlegungen ständig weiter.
Der erste von drei Beiträgen bringt grundlegende Überlegungen und theoretische Hintergründe zur
Portfolioarbeit im Kindergarten: Klärung der persönlichen und institutionellen Rahmenbedingungen,
der Arbeitsweise und Intensität, mit der die Portfolioarbeit verfolgt wird.
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Franz Graf: Lust am Schauen & Freude am Lesen? |
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Lust am Schauen & Freude am Lesen? Zur Rezeptionsästhetik zweier Medien – Nachdenken über Buch und Film (Heft Nr. 64, Juni 2008)
„Über den Film, der in der täglichen Werbung
zitiert wird oder den man gestern gesehen hat, spricht man. Ein gesehener
Film steigert die Akzeptanz in der sozialen Umgebung. Im Vergleich dazu ist
das Buch – durch seine Nichtexistenz in der heutigen Wahrnehmung – wertlos.
Das Bücher-Lesen kann nur wertvoll werden für die, denen sich der Reichtum
des Lesens als Erfahrung erschließen lässt. Dazu gehört Lesekompetenz ebenso
wie das Vorbild von nahe stehenden Menschen.“ – Über das Grundbedürfnis Erzählen,
das Erzählen als Raum- und Zeit-Universum, die Direktheit der Bilder und die
Rezeptionszeit als Unterscheidungsmerkmal und das Theater als Medium zwischen Lesen und Film.
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T.
Ballhausen und R. Maragh-Ablinger: Das audiovisuelle
Gedächtnis ... |
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Das audiovisuelle Gedächtnis einer Nation: Zur Geschichte
der Austria Wochenschau (Heft Nr. 59, März 2007)
Die
Austria Wochenschau existierte von 1949 bis 1982 und ist
damit eine der bedeutendsten Nachrichtenschauen, die jemals
in den europäischen Kinos gelaufen sind. Doch nicht
nur ihr umfassender Berichtszeitraum macht sie zu einem einzigartigen
zeitgeschichtlichen Dokument der österreichischen Historie:
Keine andere filmische Quelle ist wie sie gleichermaßen
journalistisch geprägter Ausdruck und historischer Beleg
gesellschaftlicher Entwicklungen in der 2. Republik.
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Christian
Filk: Mediengestützte Wissenskommunikation in Gruppen |
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Mediengestützte Wissenskommunikation in Gruppen –
Theoretische Ansätze und praktische Umsetzungen (Heft
Nr. 57, September 2006)
Das
primäre Anliegen des vorliegenden Aufsatzes besteht darin,
auf problemorientierte und verständliche Art und Weise
in das computerunterstützte kooperative Lehren und Lernen,
mithin in wichtige konzeptionelle und didaktische Spezifika
und Perspektiven, einzuführen..
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Michael
Wagner: Ich spiele, also bin ich! |
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Ich spiele, also bin ich! Reflexionen zur Bedeutung
hypermedialer Jugendkulturen im pädagogischen Alltag
(Heft Nr. 56, Juni 2006)
Die etablierte Gesellschaft muss sich mit den hypermedial
ausgerichteten Jugendkulturen auseinander setzen, um die Jugend
und deren Bedürfnisse besser verstehen zu lernen. –
Der Artikel unterstützt diese Auseinandersetzung durch
einen geschichtlichen Rückblick sowie einige Einblicke
in den aktuellen Stand der Forschung. Dabei werden auch Ansätze
aus der neuen Disziplin der „Computer Game Studies“
mit klassischen Fragestellungen der Erziehungswissenschaften
in Zusammenhang gebracht.
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Roman
Horak: Medienwelten – Jugendkulturen |
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Medienwelten – Jugendkulturen (Heft Nr.
56, Juni 2006)
Medienwelten sind wesentlicher Bestandteil von jugendlichen
Lebenswelten. Sind Jugendliche Opfer massenmedialer Verführung
oder sind sie sehr wohl in der Lage, pragmatisch-produktiv
mit Medien umzugehen? – Welches Bild produzieren Jugendpfleger
und Jugendforschung? Roman Horak führt mit Beispielen
verschiedener Formen jugendlicher Subkulturen (beginnend in
England Mitte der 1940er-Jahre) in die Thematik ein.
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Norbert
Neuß: Medienbildung als eigenständiges Lern- und
Themenfeld |
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"Medienbildung im
Vorschulbereich". Ein eigenständiges Themenfeld
in den Bildungskonzeptionen des Kindergartens (Heft Nr. 51,
März 2005)
Teil A des Textes stellt sieben Argumente vor, die dafür
sprechen, Medienbildung als eigenständiges Lern- und
Themenfeld in Bildungskonzeptionen des Kindergartens zu verankern.
In Teil B werden sechs konkrete Bereiche frühkindlicher
Medienbildung skizzenhaft dargestellt und durch einige Beispiele
illustriert.
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Alfred Uhl:
Medien und Suchtprophylaxe |
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Medien und Suchtprophylaxe (Heft Nr. 41, September 2002)
Der Autor, Gesundheitspsychologe und Leiter der Alkohol-Koordinations-
und Informationsstelle (AKIS), analysiert in diesem Aufsatz
- ausgehend von den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts - Theorie
und Praxis der (schulischen) Suchtprävention in Österreich.
Neben den beiden Kompetenzbereichen, um die es im Zusammenhang
mit moderner Suchtprävention geht - "Gesundheitsförderung"
und "Drogen- und suchtspezifische Informationsvermittlung"
-, bildet die wissenschaftliche Beurteilung der Wirkung von
Präventionsmaterialen (Filme, Broschüren) einen
Schwerpunkt.
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Gerhard
Kotzian: Medienerziehung und Politische Bildung am Beispiel
... |
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Medienerziehung und Politische Bildung am Beispiel "Austria
Wochenschau". (Heft Nr. 39, März 2002)
Wenn
der Fernseher als das Lagerfeuer der Familie im 20. Jahrhundert
gilt, sind dann die Wochenschauen Versammlungsorte der westlichen
Zivilisation und deren Demokratien?
Der Artikel zeigt didaktisch-methodische Möglichkeiten
auf und gibt Hinweise, welche Rolle Wochenschaubeiträge
im Zusammenhang mit Geschichtsunterricht, politischer Bildung,
ästhetischer Erziehung und Medienerziehung spielen
könnten.
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Christian
Schicha: Inszenierte Berichterstattung und politische Bildung |
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Inszenierte Berichterstattung und politische Bildung. Interpretationsangebote
für die visuelle und rhetorische Analyse politischer
Informationsangebote. (Heft Nr. 39, März 2002)
Der
Beitrag geht der Frage nach, mit welchen Mechanismen und
Inszenierungsstrategien im Kontext der politischen Berichterstattung
im Leitmedium Fernsehen gearbeitet wird. Es werden Beurteilungskriterien
für die Interpretation von politischen und (vermeintlich)
unpolitischen Medienprodukten (etwa im fiktionalen Kontext)
vorgestellt.
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Christine
Baurecht-Pranzl: "G'sunde Medien" bei give |
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"G'sunde Medien" bei give, der g'sunden Drehscheibe für Schulen.
(Heft Nr. 32, Juni 2000)
In
dem Beitrag werden die Angebote der Servicestelle für Gesundheitsbildung
im Österreichischen Jugendrotkreuz - "give" (Gesundheitsbildung
– Information – Vernetzung – Entwicklung)
vorgestellt. Arbeitsmaterialien für Schulen und den außerschulischen
Bildungsbereich sind im Internet unter der Adresse www.give.or.at
abrufbar. Anregungen für die eigene Arbeit bietet die Projektdatenbank
mit rund 100 bereits durchgeführten Schulprojekten.
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Klaus
Pfeifer: Mediensucht oder Suchtmedien - oder: Haben Sie nicht einen Film? |
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Mediensucht oder Suchtmedien - oder: Haben Sie nicht einen
Film? (Heft Nr. 32, Juni 2000)
Der
Autor, Suchtberater in der niederschwelligen Drogenberatungseinrichtung
HIOB in Feldkirch, geht der Frage nach, was Medien zur Gesundheitsförderung
und Suchtprävention beitragen können. "Sie werden hier
nichts Neues finden, nur ein paar Überlegungen wieder einmal,
vielleicht manchmal provokant ..."
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Doris
Hana, Elisabeth Hellmich u. a.: Ein Bild sagt mehr als tausend
Worte |
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Doris Hana, Elisabeth Hellmich, Helga Hübner, Amaya López
de Vicuna, Gabriele Stampler: Ein Bild sagt mehr als tausend
Worte. ( Heft Nr. 32, Juni 2000)
Der
aktuelle Gesundheitsdiskurs wird zu einem großen Teil über
Massenmedien vermittelt. Der Beitrag ist ein Ausschnitt einer
Arbeit zu diesem Thema, die sich auf Printmedien bezieht.
Sie greift die beiden besonders häufig angesprochenen Bereiche
Fitness und Ernährung heraus. Mit Bild-Text-Analysen wurden
Einzelfälle untersucht und kultursoziologisch interpretiert.
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Josef
Mann: Die mediale Konstruktion der "Dritten Welt" |
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Die mediale Konstruktion der "Dritten Welt". Ihr
Bild in der Spendenwerbung. (Heft Nr. 26, Dezember 1998)
Die Spendenwerbung der späten fünfziger Jahre, Hungerplakate
und "Nickneger-Spendenkasse", hat Bilder von der Lebenswirklichkeit
in der "Dritten Welt" in den Köpfen der angesprochenen Menschen
verankert, Interpretationsmuster im öffentlichen Bewusstsein
(z. B. über die Ursachen des Hungers in der Welt) geformt,
die bis heute tief verwurzelte Wahrnehmungsmuster geblieben
sind. Das Bemühen um ein wirklichkeitsnahes Bild der Lebenswelt
der Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika ist Aufgabe
der Fundraiser ebenso wie der mit ihnen Verbündeten: Der Medien
wie Marketingagenturen.
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Karl Haas: Erste oö. Schul-Mediathek für Dritte-Welt-Fragen |
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Erste oö. Schul-Mediathek für Dritte-Welt-Fragen.
(Heft Nr. 26, Dezember 1998)
Seit
1986 besteht zwischen einer Volksschule in Kenia und der oberösterreichischen
Volksschule Thomasroith eine Schulpartnerschaft – mit dem
Ziel, kulturelle Verständnisbrücken zwischen den beiden Kontinenten
zu schaffen. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die Dritte-Welt-Mediathek
der Schule: Schulklassen können Projekte vorbereiten, Jugendgruppen
finden Unterstützung und Informationsmaterialen für Aktionstage,
auch von den Erwachsenen des Ortes wird die Mediathek gerne
genützt ...
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Jutta
Kleedorfer: Vom Wilden zum Menschen |
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Vom Wilden zum Menschen. Ein Streifzug durch die Dritte Welt
in der Kinder- und Jugendliteratur. (Heft Nr. 26, Dezember
1998)
Die Autorin analysiert die Kinder- und Jugendliteratur von
den "Klassikern" ("Robinson Crusoe") bis
zur Gegenwart und formuliert Fragestellungen, die eine gezielte
und rasche Analyse ermöglichen, ob ein Buch vorurteilsfrei
und authentisch geschrieben ist.
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Norbert
Neuß: "Da gehe ich hin …" |
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"Da gehe ich hin ...". Medienbezogene Elternbildung
in der Schule. (Heft Nr. 21, September 1997)
Um
Medienerlebnisse strukturieren und verarbeiten zu können,
brauchen Kinder die Unterstützung der Eltern und LehrerInnen.
Kindern bei dieser Verarbeitung zu helfen, gehört noch immer
nicht zu den bewussten Erziehungszielen. Eltern für die Fernseherlebnisse
ihrer Kinder zu sensibilisieren, deren Funktion im Alltag
der Kinder zu verstehen und Möglichkeiten der Verarbeitung
zu zeigen, ist daher eine wichtige Aufgabe von Elternabenden.
Didaktik und Methodik von medienbezogener Elternbildung bilden
den Schwerpunkt dieses Beitrags.
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