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Autoren von A bis Z

  Bettina Rulofs: Wir zeigen andere Bilder von Frauen …
 
Wir zeigen andere Bilder von Frauen …
 
Der Beitrag beleuchtet die Bedeutung der Geschlechterordnung im Prozess der sportmedialen Kommunikation. Im Kern geht es um die Frage, inwiefern im Prozess der medialen Vermittlung von Sport traditionelle Geschlechterstereotype aufrechterhalten werden oder Möglichkeiten der Irritation solcher Stereotype bestehen. Dazu werden verschiedene Ebenen des massenmedialen Kommunikationsprozesses in den Blick genommen: die Medienprodukte, die Öffentlichkeitsarbeit und Selbstpräsentation der Sportler/innen, die Medienrezeption und die Herstellungsprozesse von Medien in den Sportredaktionen.
 
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  Angelika Paseka: Über die (Nicht-)Darstellung von Frauen in den Medien
 
Über die (Nicht-)Darstellung von Frauen in den Medien – einige Gedankensplitter (Heft Nr. 51, März 2005 – Schwerpunktthema: Medien und Vergessen)
 
Ziel des Beitrags ist es, anhand einiger Fallbeispiele (z. B. Politikerinnen in Printmedien) zu dokumentieren und zu analysieren, wie Frauen dargestellt werden, welche Zusammenhänge durch die mediale Aufbereitung erzeugt werden, welche Bilder von Weiblichkeit und Muster der symbolischen Ordnung dabei reproduziert werden.
 
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  Karin Gratiana Wurm: Gendersensitiver „Informatik“-Unterricht – oder ...
 
Wer braucht heute noch monoedukativen Unterricht? (Heft Nr. 48, Juni 2004)
 
Wie gehen Mädchen, wie Buben an den Computer heran? – Beobachtungen und Erfahrungen aus der Unterrichtspraxis, Argumente Pro und Kontra Koedukation – dargelegt anhand von Studienergebnissen zum Thema, Vor- und Nachteile des monoedukativen Unterrichts aus der Sicht von Mädchen/Burschen.
 
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  Angelika Paseka: Medien als Anknüpfungspunkte zur Dekonstruktion von ...
 
Medien als Anknüpfungspunkte zur Dekonstruktion von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen. Zum Unterrichtsprinzip "Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern". (Heft Nr. 41, September 2002)
 
"Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern" ist nicht nur das jüngste (1995 eingeführt), sondern auch das am wenigsten bekannte Unterrichtsprinzip. - Ziel dieses Artikels ist es, dieses Informationsdefizit zu beheben, Anknüpfungspunkte zum Unterrichtsprinzip Medienerziehung aufzuzeigen, einen Konnex zum theoretischen Diskurs über Geschlecht und Medien herzustellen und schließlich exemplarisch Anregungen für die konkrete Unterrichtsarbeit zu geben.
 
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  Eva Flicker: "Downtown bei den Schmelzfiguren"
 
"Downtown bei den Schmelzfiguren". Was ist neu an den Geschlechterkonstruktionen in Reality-Life-Soaps? (Heft Nr. 35, März 2001)
 
Die neuen Fernsehsendeformate des Reality-TV sind als Multimediaphänomene in mehrfacher Hinsicht interessant. - Eva Flicker hinterfragt aus mediensoziologischer und feministischer Perspektive die gezeigten Geschlechterbilder. Themen: Hausarbeit und Arbeitsteilung, Kleidung als Lebensstil, Körpertraining, Essen - ein Schönheitsproblem, Körperpflege, Sexualität und Intimität.
 
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  Patrick Steinwidder: (W)er hat Angst vor starken Frauen?
 
(W)er hat Angst vor starken Frauen? Identifikationsangebote in "Grüne Tomaten" (Heft Nr. 32, Juni 2000)
 
Der Diskurs zur neueren Darstellung der (emanzipierten) Frau im Film beschäftigte sich intensiv mit der Frage, welche Elemente der Identifikation ein Film verwendet, der die Emanzipation der Frau zum Hauptthema hat. - Patrick Steinwidder zeigt in seiner Analyse des Films "Grüne Tomaten" (Regie: Jon Avnet, 1991) auf, dass den ZuschauerInnen ausschließlich Identifikationsmöglichkeiten mit weiblichen Charakteren geboten werden. - Was machen Männer mit einem solchen filmischen Angebot? Was geschieht mit den Rezipienten, die doch gewohnt zu sein scheinen, dass der Held (die Hauptfigur) ihres Geschlechts ist? - Der Film bietet im medienpädagogischen Umgang mit Identifikation die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit einem neuen, teils einzigartigen Identifikationsangebot.
 
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  Johanna Dorer und Matthias Marschik: Wie die Medien "Frauen" konstruieren
 
Wie die Medien "Frauen" konstruieren. Gesellschaftlicher Wandel und seine Darstellung in den Medien. (Heft Nr. 29, September 1999)
 
Der Beitrag widmet sich der Frage, wie die österreichischen Medien mit den zunehmenden Unsicherheiten des Lebens umgehen: Obwohl sich die Medienlandschaft selbst in einem rapiden Wandel befindet, sind es die Medien, die zugleich diese Veränderungen befördern, verzögern oder gar behindern können. Im Mittelpunkt steht das Thema "Frauen und Medien". Es geht einerseits um die Frage der Gleichberechtigung, also um die Analyse, wie weit Frauen in den Medien gleichgestellt oder noch immer benachteiligt sind und werden und andererseits um die Verdeutlichung oder Vernachlässigung der Trennung von Sex, also der "natürlichen" Geschlechterdifferenz, und Gender, der kulturellen Konstruktion der Geschlechter.
 
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  Larissa Krainer: Wenn Rassismus und Sexismus sich paaren
 
Wenn Rassismus und Sexismus sich paaren. (Heft Nr. 20, Juni 1997)
 
Rassismus und Sexismus gehen häufig eine unheilige Allianz ein: Ihre Kombination bewirkt eine doppelte Diskriminierung, die durch die Schlagkraft mancher Medieninhalte und insbesondere ihrer Titel transportiert und nicht selten erst konstruiert wird. Sie kann Männer und Frauen gleichermaßen treffen, sie findet besonders in der Berichterstattung über Fremde im eigenen Land ihre Anwendung. Diese zentrale Aussage des Beitrags erläutert und belegt die Autorin durch Beispiele aus der Literatur, der Werbung und anhand von Zeitungsberichten.
 
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