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Was ist Dokumentarfilm?
Am Beispiel von 24 österreichischen Dokumentarfilmen
 
Die gestellte Frage wird in dieser Lecture praxisnahe abgehandelt. Die Beispiele (Gesamtlänge 75 Minuten) verweisen auf das breite Spektrum der national und international sehr erfolgreichen Dokumentarfilmproduktion Österreichs.
Was macht die besondere Qualität des österreichischen Dokumentarfilms aus? Einerseits ist es die Vielfalt der behandelten gesellschaftlichen Themen – anderseits ist die Offenheit gegenüber anderen filmischen Formen wie dem Spiel- und dem Experimentalfilm.
 
  Elemente der Lecture:
Ein einführender Text dient zum Einstieg in die Fragestellung.
Anhand von Ausschnitten aus 24 Filmen wird auf das breite Spektrum des österreichischen Dokumentarfilms eingegangen. Mit erläuternden Bemerkungen sind die Beispiele um die Stichworte - Direkt, Zeitgeschichte, Arbeit, Kollektiv, Essay, Gefunden, In Szene gesetzt, Fremde – gruppiert.
Ausgewählte Zitate zum Thema sollen zusätzliche Denkanstösse geben.


Autoren:
Manfred Neuwirth - Film/Video/Medienkünstler mit dem Schwerpunkt Dokumentarfilm, erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, lehrt u.a. als Gastprofessor an der Kunstuniversität Linz.
 
Constantin Wulff - ist Filmemacher, Kurator und Lehrbeauftragter für Dokumentarfilm, u.a. an der Filmakademie und am Filmcollege in Wien. Er ist Gründungsmitglied von Navigator Film. Zuletzt hat er den Kinofilm „In die Welt“ realisiert.
 

E-Learning

Unter dem Begriff E-Learning werden alle Formen von Lernen zusammengefasst, bei denen digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen.

Die ohne Registrierung zugängliche Demo-Lecture zeigt exemplarisch die Grundelemente und Funktionsweise der Lernplattform, die für die e-academy-Lectures verwendet wird. Es stehen Materialien zur Auseinandersetzung mit Fragen rund um E-Learning zur Verfügung.

Inhalt: Leitfaden für LehrerInnen und Contenthersteller, Einführung in das Lernmanagment System (LMS) Moodle, Autorenwerkzeuge, didaktische Konzepte und aktuelle Forschungsergebnisse mediengestützter Wissenskommunikation.

 
Medienkultur


Die Lecture "Medienkultur" richtet sich an alle Medieninteressierten. Sie widmet sich einem breiten Spektrum an medienkulturellen Fragen und soll zum Nachdenken anregen. Wie immer man sich dem Thema "Medien" und "Kultur" nähert, in keinem Fall ist Kultur denkbar ohne Medien und auch umgekehrt. Aus gutem Grund widmet sich die Medienwissenschaft dem Komplex Kultur und die Kulturwissenschaften dem Komplex Medien.
Die Lecture reflektiert mögliche Fragestellungen, Sicht- und Arbeitsweisen zum Thema Medienbildung, Medienkompetenz und Medienkultur. Den Schwerpunkt bilden Methoden und Techniken zur Analyse von Alltags-Kulturen. Im Zentrum steht das Begriffspaar "Sinn und Sinne". Untersuchungsgegenstände sind: Gesellschaft, Schokolade, Film, Politik, Kunst und Theorie - gekoppelt an die umfangreichen Materialien im mediamanual zu Kommunikation und Cultural Studies.
 
  Elemente der Lecture:
Kritisches Denken - Sinn & Sinne
Filmanalyse im Unterricht
Kurzes Video für die Übungsanalyse
Produktive Wechselwirkung zwischen Theorie und kultureller Praxis
Einladung zur Reflexion

Autor: Dietmar Schipek - Geschäftsführer der loop media gmbh mit Sitz in Wien, als Autor, Regisseur, Creative Director, Sound Designer, Media Producer und Medienpädagoge tätig
 
 
Filmgestaltung – Das Bild / Der Ton /
Die Montage

Die drei Lectures - "Das Bild", "Der Ton" und "Die Montage" - gehen auf grundlegende Elemente der "Sprache des Films" ein und sollen einen Einstieg ins Thema ermöglichen. Sie beschäftigen sich mit den vielfältigen Aspekten der "Grammatik des Audio/Visuellen" anhand von Ausschnitten aus Spiel-, Dokumentar- und Experimentalfilmen. Ziel ist es, den TeilnehmerInnen Grundlagen und praktische Hilfestellung für die Filmanalyse zu vermitteln.
 

Elemente der Lectures:
Einstiegsfragen, die die TeilnehmerInnen für das Thema sensibilisieren sollen.
Eine Reise durch die Gestaltungselemente des filmischen Bildes/Tones. Zu jedem Themenschwerpunkt gibt es Ausschnitte aus Filmen.
Die Sehprobe – ein Filmausschnitt
Die Hörprobe – ein Filmausschnitt
Das bisher erarbeitete Wissen kann als Abschluss der jeweiligen Lecture praktisch an einem Filmbeispiel ausprobiert werden.

Autor: Manfred Neuwirth - Film/Video/Medienkünstler mit dem Schwerpunkt Dokumentarfilm, erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, lehrt u.a. als Gastprofessor an der Kunstuniversität Linz. www.manfred-neuwirth.at

 
Kino – Code

Zur Zukunft des AUDIOVISUELLEN
In der Lecture "Kino – Code" wird auf neue Tendenzen des modernen "Kinos" sowohl in künstlerischer als auch in technologischer Hinsicht eingegangen.



 

Elemente der Lecture:
Ein einführender Text dient zum Einstieg und weist auf den rasanten Wandel im Bereich des AUDIOVISUELLEN hin.
Anhand von Ausschnitten aus 22 Filmen und erläuternden Bemerkungen dazu wird das Thema "Kino–Code" aus verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet. Stichworte: Bewegung, Schichten, Micro Cinema, Digital Cinema, Games, Patchwork, Drawing & Colouring
Ausgewählte Zitate von KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen sollen zu weiteren Aspekten des Themas führen.

Autorin: Judith Wieser-Huber, Veranstalterin und Kuratorin. Auswahl: seit 1996 Kino unter Sternen, 2005 Schröpfers Kaffeehaus (projectspace), 2006 Materialschlacht (Medienwerkstatt Wien), 2007 survive style (Int. Kurzfilmwettbewerb und Forum), 2008 naked cinema, Lehrauftrag für "Audiovisuelle Medien" am Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft (IKM) Wien. www.afterimage.at
 
Autor: Manfred Neuwirth - Film/Video/Medienkünstler mit dem Schwerpunkt Dokumentarfilm, erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, lehrt u.a. als Gastprofessor an der Kunstuniversität Linz. www.manfred-neuwirth.at

 
Manipulation und Kino. Propaganda und Gegenpropaganda im Film

Manipulation und KinoFilm und Fernsehen sind überaus wirksame, einflussreiche Medien - doch sie sind niemals neutral. Die Politik hat das Kino deshalb seit Anbeginn zur Manipulation von Gefühlen und Meinungen verwendet - besonders massiv in der Ära des Nationalsozialismus. Britische und amerikanische Filme reagierten darauf mit satirischer, nüchterner oder ebenfalls stark emotionalisierender Gegenpropaganda. Gezeigt werden Filmbeispiele von Leni Riefenstahl ("Triumph des Willens"), Walter Ruttmann, Frank Capra ("Why We Fight"), Humphrey Jennings ("The True Story of Lili Marleen"), Billy Wilder & Hanuš Burger ("Die Todesmühlen") u. v. a.

Zusammengestellt und präsentiert von Peter Huemer (Historiker und Publizist) im österreichischen Filmmuseum, Wien 2006.
 
Nur für SchülerInnen ab 16 Jahren (7. und 8. Klassen)
 

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