Interview mit Barbara Zuliani über: NEUE MEDIEN IN DER VOLKSSCHULE
Lisa Badura: Was sind die schönsten Seiten an Ihrem Beruf?
Barbara Zuliani: Mit den Kindern zu arbeiten und zu entdecken, wie sie mit neuen Dingen umgehen. Wie sie den Weg vom Erkennen zum Anerkennen von Lehrinhalten gehen. Aristoteles sagte über die Aufgabe des Lehrers bzw. der Lehrerin: „Die Aufgabe des Lehrers ist es, die Sache zu klären und den Menschen zu stärken.“
War Lehrerin schon immer Ihr Traumberuf?
Barbara Zuliani: Nein, nicht immer. Ich habe zuerst Musik studiert. Dann habe ich selber drei Kinder bekommen und danach habe ich erst die Pädagogische Akademie gemacht. Allerdings komme ich aus einer Lehrerfamilie. Das muss man schon dazu sagen.
Wie kann man als Lehrerin Kompetenzen fördern?
Barbara Zuliani: Erst einmal kann man die Aufgabenstellung (wie Internetrecherche, Referate, Präsentationen u. v. m.) so formulieren, dass die Kinder als Sieger herausgehen mit einem Neuwert, den sie mit Hilfe der Lehrerin, des Lehrers selbstständig erarbeiten. Wichtig ist das Gefühl „Jetzt weiß ich um ein Stück mehr.“ Es ist etwas sehr Schönes, wenn dieser reformpädagogische Gedanke – dieses selbständige Lernen – erlebt und umgesetzt werden kann. Die Aufgabenstellung soll so konzipiert sein, dass die eigenständige und kreative Lösungskompetenz der Kinder im Vordergrund steht – der Lehrer oder die Lehrerin ist hier als Lernbegleiter oder Lernbegleiterin gefragt.
Um welche Kompetenzen geht es heutzutage?
Barbara Zuliani: Es geht vor allem um die Medienkompetenz und die Kreativität. Egal, ob dies im offenen Unterricht, im projektorientierten Unterricht oder im Frontalunterricht stattfindet. Ein wichtiger Bestandteil davon ist das divergente Denken (im Unterschied zum konvergenten Denken). Das divergente Denken ist ein flexibles Denken. Es ist eine Denkform, die zu mehreren Lösungen eines Problems führen kann. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Ideenflüssigkeit und die Ideenflexibilität gelegt.
Ob dieses Denken durch die Verwendung von iPads im Unterricht gefördert werden kann, zeigen die ersten Studien in diesem Bereich. Das Forschungsprojekt „Der Einsatz des iPads im Volksschulbereich im Fokus der Förderung der Kreativität“, das ich leite und das von IMST (www.imst.ac.at) gefördert wird, zeigt bereits positive Tendenzen. Weitere Untersuchungen und Forschungen in diesem Bereich zielen darauf ab, herauszufinden, inwieweit die Verwendung von Tablets das divergente Denken bei Kindern in der Volksschule fördern kann.
Ein weiterer Punkt ist das kollaborative Lernen – Kinder lernen effektiver, wenn sie Inhalte selbstständig erarbeiten. Daher ist es für mich wichtig, dass Kinder lernen, Lerninhalte zu partizipieren und den Unterricht mit zu gestalten. Das Arbeiten mit neuen Medien hilft, den Unterricht zu veranschaulichen, vor allem Dinge, die nicht in die Klasse geholt werden können, wie z.B. unser Sonnensystem.
Wie kam es zu der Idee mit dem Blog und warum verwenden Sie ihn im Unterricht?
Barbara Zuliani: Es gibt zwei Erklärungen. Zum einen habe ich im Zuge meines Masterstudiengangs einen Blog erstellen müssen und mich gefragt, was Kinder mit so einem Blog wohl anfangen würden. Insofern habe ich diese Idee umgesetzt, inklusive einer SOFT-Analyse (das ist eine Stärken-Schwächen-Analyse), bei der die Kinder beschrieben haben, wo die Stärken und Schwächen des Klassenblogs liegen und was sie sich wünschen würden, damit dieser besser und effektiver wird. Zum anderen hat ein Vater in meinem Bekanntenkreis erzählt, dass er Schultermine oft nicht weiß, weil er von seiner Frau getrennt lebt. So ist dann die Idee entstanden, aktuelle Termine auf den Blog zu stellen. Auf diese Weise erfahren auch die Großeltern und Bekannten der Familien, was bei den Kindern aktuell ansteht, z.B. dass wir jüngst die Klimt-Ausstellung besucht haben. Diese Teilhabe ist etwas sehr Schönes. Die Eltern sind so besser über das Schulleben informiert und auch besser integriert.
Warum denken Sie, dass Social Media wie der Blog bereits in die Volksschule gehören?
Barbara Zuliani: Es ist ein Zug der Zeit. Medienkompetenz ist daher etwas ganz Wichtiges. Die Kinder werden mit neuen Medien konfrontiert, mit Social Media spätestens in der Unterstufe. Und ich halte es für wichtig, dass sie wissen, was sie wo posten können, wie die Zitationsregeln funktionieren und wer das alles lesen kann. Es sind einfach Grunderfahrungen, mit denen die Kinder heutzutage groß werden.
Das heißt, Datenschutz und Privacy sind bereits Themen, mit denen sich Ihre Kinder auseinandersetzen?
Barbara Zuliani: Ja! Die Kinder wissen, was sie posten können, wo sie es posten können, was bei der Netiquette (Verhaltensregeln bei der elektronischen Kommunikation) zu beachten ist und wer es lesen kann. Es ist auch für die Eltern ein großer Schritt gewesen, dass sie auf dem Blog nicht schreiben, dass das Kind z.B. krank ist. Es kann ja im Prinzip jeder lesen. So war es sowohl für die Kinder, die Eltern und auch für mich als Lehrerin ein Lernprozess.
Wie viel Erfahrung hatten die Kinder bereits? Und wie vermitteln Sie die technischen Funktionen?
Barbara Zuliani: Die Kinder werden mit Medien groß. Das ist unsere heutige Gesellschaft. Internet hatten alle Kinder zu Hause, das habe ich bei einem Elternabend nachgefragt. In der Schule ist es mit dem Internet etwas schwierig gewesen. Was die medialen Vorerfahrungen bei den Kindern angeht, waren es eher Erfahrungen mit Spielkonsolen. Aber nicht das wirkliche Arbeiten mit dem Computer oder dem Tablet. Vermittelt werden die technischen Funktionen anhand der Aufgabenstellungen, durch Präsentationen von Lehr- und Lerninhalten und die persönliche Auseinandersetzung mit medialen Lerninhalten, wie Bild, Text und Ton.
Stichwort Self-Empowerment. Können neue Medien diese fördern?
Barbara Zuliani: Ich denke schon. Ich denke, es ist sehr wichtig, dass Kinder Lerninhalte partizipieren und ihren Lernzuwachs selber gestalten, so dass der Lernstoff nicht einfach vorgegeben ist und die Kinder in Reih und Glied sitzen. Die Kinder sollten die Dinge erfahren und angreifen können, damit sie die Dinge anschließend umsetzen können. Über das iPad lernen sie, das Erlernte in einer neuen Ebene einzusetzen. Es gibt Apps, bei denen die Kinder üben und auch solche, mit denen sie Neues (im Sinne des Challenge based Learnings – ein kreativer Weg zur Förderung von Medienkompetenz) erarbeiten können.
Selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen (wie z.B bei einem Müllprojekt) in Projektgruppen, exploratives (entdeckendes), kollaboratives (gemeinsam) und fächerübergreifendes Lernen gehört genauso im Schulalltag implementiert, wie der Frontalunterricht. Dabei kann das Tablet durch seine haptische und selbsterklärende Oberfläche und seinen schnellen Einsatz (im Gegensatz zu einem Computer) hervorragende Dienste leisten.
Es gibt beispielsweise ganz tolle Montessori-Apps, die in der Volksschule absolut einsetzbar sind. Momentan haben wir das Thema Größen. Größen im Bereich vom „Rosa Turm & Braune Treppe“. (Anm. Red.: Dies ist ein Legespiel auf Basis der Montessori-Pädagogik, das für das Vertiefen von unterschiedlichen Größen und Relationen eingesetzt wird.) Anhand dieses Apps üben die Kinder abstraktes Denken und können hinterher das, was sie über Maßstäbe gelernt haben, auf einem karierten Papier sowohl virtuell auf dem Tablet als auch in der Realität auf dem Papier umsetzen.
Woher bekommen Sie das technische Equipment für Ihr iPad-Projekt?
Barbara Zuliani: Ich habe zwei Forschungsprojekte eingereicht. Das eine untersucht, inwieweit iPads kreativitätsfördernd im Unterricht eingesetzt werden können und inwieweit es hier zu einem Mehrwert, durch den Einsatz der iPads, kommt. Und das andere hinterfragt, ob es durch die Möglichkeit, dass jedes Kind über ein eigenes Device verfügt, zu einer Verbesserung der Kommunikationskultur mittels des Klasseblogs kommt.
Das erste Forschungsprojekt habe ich auch als Thema für meine Master-Thesis gewählt, das von IMST (www.imst.ac.at) unterstützt wird. Das andere Forschungsprojekt liegt im Bereich der Internetforschung und wird von „netidee – powerful innovations“ (www.netidee.at), einer Internetfoundation, die unter anderem Bildungsprojekte unterstützt, gefördert. Mit diesem Geld konnte ich 23 iPads ankaufen. Mobilfunkbetreiber „3“ hat uns, durch die Initiative von Karin Tzschentke (Standard-Reporterin, die uns kurz vor Weihnachten in der Klasse besuchte und einen Artikel über unser iPad-Projekt geschrieben hat), im Dezember einen WLAN-Router zur Verfügung gestellt und die Eltern haben uns zu Weihnachten einen Drucker gekauft, wo die Kinder von allen Tablets aus in der Klasse zugreifen können. D. h. wichtige Dinge können auch ausgedruckt werden. Zu den Sponsoren zählt auch AllinOne EDV, eine Apple Vertriebs- und Beratungs-GmbH, die mir bei der Zwischenfinanzierung geholfen hat und mir nach wie vor bei technischen Schwierigkeiten mit Rat und Tat zur Seite steht.
Seit kurzem darf ich auch die Firma Hali (Büromöbel) zu unseren Sponsoren zählen, die das iPad-Projekt mit fünf iPads fördert. Der Elternverein der Schule hat zwei iPads für die Schule angeschafft, welche allen Klassen zur Verfügung stehen. Grundsätzlich laufen die Forschungsprojekte und dadurch auch die Forschungsgelder in diesem Jahr aus. Ich hoffe, dass wir die Finanzierung trotzdem aufrecht erhalten können – im kommenden Jahr möchte ich ein neues Forschungsprojekt bei IMST einreichen.
Gehen motorische und kreative Fähigkeiten z. B. Schreiben, Malen, Schneiden, Basteln bei einem so frühen Einsatz des iPads nicht verloren?
Barbara Zuliani: Ich denke, es ist eine Ergänzung. Das iPad kann niemals das Schneiden oder Basteln ersetzen. Das iPad hat einen Werkzeugcharakter. Die Kinder verwenden es durch die einfache Usability ganz selbstverständlich. Sie nehmen das iPad heraus, legen es weg, nehmen das Heft – Sie sehen es da (deutet auf lernende Kinder) – greifen zum Buch, gehen dann wieder zum Computer. Diese Herangehensweise gehört zum Leben dazu. Es geht um einen sinnvollen Umgang mit den Medien und ich denke, dass die Volksschule und die weiterführende Schule diesen Ansatz vermitteln sollten. Es geht um den Einsatz neuer Medien und darum, dass Schüler und Schülerinnen eine Medienkompetenz erwerben. Das kollaborative Arbeiten und die Implementierung eigener kreativer Ansätze und Ideen bei Projektarbeiten fördert nicht nur die Fach- und Medienkompetenz, sondern auch die Sozialkompetenz.
Mit welchen Argumenten oder Erfahrungswerten überzeugen Sie KollegInnen, die gegenüber der Arbeit mit neuen Medien im Unterricht skeptisch sind?
Barbara Zuliani: Bei uns an der Schule hat jede Kollegin – wir sind nur Lehrerinnen an der Schule – andere Schwerpunkte. Die einen arbeiten mehr im Bereich des sozialen Lernens, andere im Bereich des projektorientierten Unterrichts oder der Forscherwerkstatt. Wieder andere setzen ihre Schwerpunkte in den kompetenzorientierten Mathematikunterricht, in die Reformpädagogik oder im Bereich des musikalischen und bildnerischen Gestaltens. In meinem Fall sind es die neuen Medien, die ich im Unterricht mehr einfließen lasse. Die Kolleginnen sind sehr offen. Über den Elternverein konnten wir zwei iPads für Lehrerinnen anschaffen, die ich mit Apps bespielt habe. Apps, die man von der ersten bis vierten Klasse verwenden kann. Anhand der lehrplankonformen Apps wird das divergente und konvergente Denken gefördert und geschult. Die Lehrerinnen können die Apps im Vorhinein ausprobieren und die Tablets, je nachdem wie es im Unterricht passt, im Stationenbetrieb, zum Üben, zum Festigen, zum Erarbeiten oder zum Präsentieren per Beamer verwenden. Das Feedback der Kolleginnen war durchwegs positiv. Zusätzlich bieten eine Kollegin und ich einmal im Monat eine unentgeltliche „iPad-Computer-Fragestunde“ an, wo wir verschiedene Computer -und iPad-Programme vorstellen, wo Zeit ist, um die Programme auszuprobieren und gemeinsam Erfahrungen auszutauschen.
Was versteht man unter „Challenge based Learning“?
Barbara Zuliani: Dabei handelt es sich um eine neue Richtung, die ich auf einer Konferenz in London kennengelernt habe. Bei diesem Ansatz wird ein Thema vorgegeben und dann wird versucht auf verschiedenste Art und Weise an die Thematik heranzugehen. Dabei werden Lehrinhalte mit den Lebensthemen der Schüler und Schülerinnen verknüpft. Die Kinder sollen nicht nur KonsumentInnen sein, sondern zu ProduzentInnen von Medien werden (sog. „ProsumentInnen“). Es ist ein projektorientiertes Arbeiten, ein kollaboratives Arbeiten, bei dem die Kinder Bild, Text und Ton miteinander verbinden. Eine der Kernkompetenzen, die bei dieser Unterrichtsmethode vermittelt wird, ist die Entwicklung eigener kreativer Lösungsansätze und die Verwendung verschiedenster Medien zur Kommunikation und Präsentation. Das Ziel ist es, dass jedes Kind mit einer neuen Sichtweise zu dem vorgegebenen Thema herausgeht.
Wie wirkt sich der Einsatz neuer Medien bei Kindern mit Lernschwierigkeiten aus?
Barbara Zuliani: Ich habe das Gefühl, dass vor allem ADHS- oder ADS-Kinder sich mit Medien sehr gut konzentrieren können. (Anm. Red.: Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung – kurz: ADHS – ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung, die sich durch Probleme mit der Aufmerksamkeit sowie Impulsivität und häufig auch Hyperaktivität auszeichnet.) Es besteht natürlich die Gefahr, dass sie das Wesentliche nicht herausholen, aber prinzipiell können sie sich damit sehr gut konzentrieren. Verschiedene Untersuchungen müssen sicherlich noch durchgeführt werden. Grundsätzlich sollten ja die neuen Medien nicht ununterbrochen, sondern nur punktuell verwendet werden. Durch den Einsatz von Tablets wird das Lernen individualisiert, für schwächere Schüler und Schülerinnen ergeben sich daher neue Perspektiven und Lernmöglichkeiten.
Fazit: Stift oder iPad?
Barbara Zuliani: Das iPad kann niemals den Stift ersetzen und niemals das Heft ersetzen. Es kann wirklich nur als Ergänzung zu sehen sein – im Sinne eines Werkzeugs. Ich kann mir vorstellen, dass es das Schulbuch zu einem gewissen Grad ersetzt und Inhalte multimedial vermittelt – und das besser macht als jedes Schulbuch. Aber dass es die Hefte ersetzt, kann ich mir nicht vorstellen, das wäre auch nicht sinnvoll. Ich glaube auch, dass das Basteln für das Haptisch-Kinetische sehr wichtig ist. Diese Kompetenz würde sonst verloren gehen und das würde mir sehr leidtun.
Das Potential von Tablets ist sehr groß. Ich denke, hier gilt es innovative und praxiserprobte Konzepte zu entwickeln.
Vielen Dank für das Gespräch!
PROJECT-FACTS:
– Seit Herbst 2009 betreibt Barbara Zuliani einen Klassenblog unter dem Motto „Der Klassenblog als kommunikative Drehscheibe“. Auf dem Blog werden Arbeitsmaterialien und andere unterrichtsrelevante Dinge bereitgestellt: http://tiere2b.wordpress.com/
– Barbara Zuliani schrieb ihre Masterarbeit über den Einsatz des iPads in der Volksschule („Der Einsatz des iPads im Volksschulbereich im Fokus der Förderung der Kreativität“) und arbeitet derzeit an einem Forschungsprojekt („Der Einsatz des iPads in der Volksschule – Internetnutzung zur Verbesserung der Kommunikationskultur zwischen den SchulpartnerInnen“).
– Dieses Projekt wird von Netidee gesponsert, seitdem sind 23 iPads im Umlauf. Die Kinder der 4. Klasse geben die iPads nach Schulende an die Kinder der nächstjährigen 1. Klasse weiter. Auf einem eigenen Blog dokumentiert Barbara Zuliani ihre Forschungsarbeit im Rahmen von Netidee: http://members.aon.at/bzuliani/Der_Einsatz_des_iPads_in_der_Volksschule_-_Forschung/Blog/Blog.html
– Medienimpulse-Artikel von Barbara Zuliani zum Thema „Der Weg von der Computerkompetenz zur Medienkompetenz“: http://www.medienimpulse.at/articles/view/339
– Artikel im Standard: „iPad-Klasse an Wiener Montessori-Schule“: http://derstandard.at/1324501239730/Kreatives-Lernen-iPad-Klasse-an-Wiener-Montessori-Schule
– Artikel auf futurezone: „Lernerfolg mit iPads ist höher“: http://futurezone.at/digitallife/3571-lernerfolg-mit-ipads-ist-hoeher.php
– Artikel auf futurezone: „Tablets statt Schulbücher“: http://futurezone.at/digitallife/6951-tablets-statt-schulbuecher-verlage-skeptisch.php
Das Projekt wird durchgeführt in der Volksschule Breitenlee Schukowitzgasse 89 (Wien):
http://www.schulen.wien.at/schulen/922021/index.html
Unsere Kamerafrau Magdalena Holczik hatte am Tag unseres Interviews Geburtstag. Dafür gab es von Jarira eine mit dem iPad angefertigte Torte!
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