Religion

Spiegelgrund oder vom Wert des Lebens

 

Wie stellt man etwas dar, wofür Worte schwer zu finden sind?

Das Klassenteam von Claudia Weinzierl und Tanja Karrer steht am Anfang eines Projekts, in dem Themen rund um den Spiegelgrund und den Wert des Lebens künstlerisch aufbereitet werden sollen.

 

 

Die 3A ist gerade dabei, die medialen Grenzen der Darstellbarkeit auszuloten. Mehrere Filme haben sich die Schülerinnen der Modeschule Wien bereits angesehen. Ihre anschließenden Diskussionen kreisten um die Fragen, was den Wert des Lebens ausmacht und was ein Leben lebenswert macht. Auch wie andere Medien mit diesen Fragen umgehen, war schon öfter Gesprächsthema.

Nun ist das Klassenteam gefragt, seine eigene Sicht der Dinge medial aufzubereiten. Die Schülerinnen stehen am Anfang ihrer Schaffensphase und haben sich je nach Interessenschwerpunkt in Kleingruppen zusammengetan. Nun wird überlegt, wie Themen rund um Inklusion, medizinische Ethik und Menschenwürde medial bearbeitet werden können.

 

Wir haben die Projektgruppe getroffen und sie gefragt, worin ihre Ansätze bestehen und welche Ideen sie umsetzen wollen.

 


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Mediale Aufbereitung von ethischen Themen

 

Vor 2 Wochen waren wir an der Modeschule Wien (Hetzendorf) und haben die Klasse von Claudia Weinzierl (Lehrerin für Ethik) und ihrer Kollegin Tanja Karrer (Lehrerin für Religion) besucht. Das Team ist gerade dabei zu überlegen, wie man das dunkle Kapitel rund um den Spiegelgrund und benachbarte Themenstellungen medial aufbereiten kann. Keine leichte Aufgabe!

 

Wir haben mit den Lehrerinnen und Schülerinnen darüber gesprochen, welche Darstellungsformen für sie in Frage kommen und welche Ideen, sie umsetzen wollen.

 

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