Das Radioprojekt: verwirrt – verrückt – verliebt
Ohren gespitzt! Die 3A des Christian Doppler Gymnasiums in Salzburg hat ein Hörspiel realisiert, bei dem es um eine außergewöhnliche Liebesgeschichte geht. Die Akustik-AkrobatInnen zeigen anhand von Tagebucheinträgen, wie turbulent es in einer Skiwoche zugehen kann!
Die Umsetzung von Medienprojekten hat am Christian Doppler Gymnasium lange Tradition. Hier werden immer wieder Radioprojekte, Videos und Printprojekte realisiert.
Zusammen mit ihrem Kollegen Gerhard Kowald hat Angelika Klaffenböck das Radioprojekt „verwirrt – verrückt – verliebt“ betreut. Dabei war ihnen wichtig, dass die Ideen und Themen von den SchülerInnen selbst kommen. Die Mühen haben sich gelohnt! Für seine zwanzigminütige Sendung wurde das Projektteam 2012 mit dem media literacy award ausgezeichnet – in der Kategorie „Radio“.
Bei unserem Gespräch erfahren wir nicht nur, was dem Schülerteam bei der Umsetzung besonders gefallen hat, sondern auch, warum Medienprojekte in Angelika Klaffenböcks Unterricht einen hohen Stellenwert haben.
Gerhard Kowald konnte bei unserem Treffen leider nicht dabei sein. Dafür hatte Dietmar Rudolf (ein weiterer Kollege von Angelika Klaffenböck) Zeit, mit uns über schulische Medienprojekte zu sprechen.
Projektdauer: Gedanklich war das Team mit dem Projekt das ganze Schuljahr beschäftigt. Die „heiße Phase“ dauerte ca. 2 Wochen.
Verwendete Software: Steinberg Nuendo und Steinberg Wavelab
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Angelika Klaffenböcks Tipps an KollegInnen:
Durchhalten! Kreative Pausen ermöglichen! Aber auf alle Fälle fertig stellen, sonst sind die Kinder frustriert.
Warum Angelika Klaffenböck mit Leidenschaft Medienprojekte realisiert?
Weil sie es genießt, die Kinder anders wahrzunehmen.
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Reihe oben (v.l.n.r.): Sara, Sanina, Vanja, Aida
Reihe unten (v.l.n.r.): Misa, Ines, Hazal
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